Am zweiten Septemberwochenende (12./13.09.) wurde der Kühlungsbornpokal zum 9. Mal vom Segelclub Kühlungsborn durchgeführt. Diesmal waren als Highlight die Segler der Klasse Hobie-Cat 16 eingeladen. Mit 12 Booten am Start waren genügend für eine Rangliste gemeldet. Als Lokalmatadoren gingen Uwe Dippe und Silke Franzke an den Start. Natürlich konnten auch wieder alle Vereinsmitglieder in den Klassen Jollen und Katamarane mitsegeln. Am Start waren 5 Katamarane und 5 Jollen. Die Gäste konnten schon am Freitag, den 11. September ab 16 Uhr anreisen und sich im Org-Büro anmelden. Den nächsten Morgen gab es für die Segler vor der Steuermannsbesprechung um 9 Uhr noch ein Frühstück. Für 12 Uhr war der erste Start angesetzt. Im ersten Rennen wehte noch ein laues Lüftchen mit etwa 3 Bft. Doch dann zur zweiten Wettfahrt nahm der Wind auf 4 bis 5 Bft zu und blieb bei dieser Stärke den Rest des Tages. Die Wettfahrtleitung hat diesen Samstag für die Vereinsmitglieder 3 Rennen und die Hobie-Cat 16 – Segler 4 Rennen gestartet. Gegen 17.30 Uhr waren dann alle an Land. Nach dem Abtakeln wurde der Grill angefeuert und man konnte den tollen Segeltag in Ruhe unter dem neuen Pavillon ausklingen lassen. Am Sonntag war für 11 Uhr der Start angesetzt. Doch bei 5 bis 6 Bft aus Nord wurde keine Rennen mehr gestartet. Die Siegerehrung fand dann schon mittags statt. Bei den Hobie-Cat 16 siegten Lauritz Bockelmann mit Johanna Bredenkamp, die aus Rerik stammt. Den zweiten Platz belegten Stefan Wiese-Dohse mit Versi Gehrmann und auf den dritten Platz waren Detlef Mohr und Karen Wichardt. Bei unseren Vereinsmitgliedern belegten in der Klasse Katamarane Uwe Dippe und Silke Franzke den ersten Platz. Den zweiten Platz ersegelte sich Uwe Westendorf mit Heiko Ahrendts und den dritten Platz belegten Edgar Puls und Jana Hubert. Bei den Jollen siegten Holger und Christoph Müller, den zweiten Platz machte Yvonne Oesterreich und auf dem dritten Platz war Thomas Rosenthal. Ein großer Dank geht an die Helfer. Vor allem an Peter Menzel, der als Wettfahrtleiter sein Schiff als Startschiff bereitgestellt hat. Vielen Dank an Anne Ladewich, die tapfer auf dem Startschiff ausgehalten hat. Auch Uwe Dippe und Silke Franzke, die selber mitgesegelt sind, haben sehr viel geholfen. Vielen Dank auch an alle, die hier noch nicht genannt wurden.
Autor Archiv: Schreiberling
2009: Promenadenpokal in Kühlungsborn
An diesem Wochenende (22. und 23. August) wurde der Promenadenpokal vom Segelclub Kühlungsborn e.V. ausgerichtet. Es waren die Bootsklassen Contender und International Moth sowie alle Clubmitglieder eingeladen sich Samstag und Sonntag an der Regatta zu beteiligen. Schon am Freitag nachmittag reisten die Teilnehmer an und einige auch erst in der Nacht oder Samstag früh. Samstag war um 9 Uhr die Steuermannsbesprechung, bei der der Wettfahrtleiter Tommy Möller einige Worte zu den Seglern sprach. Er hat für dieses Wochenende 5 Rennen geplant. Samstag war um 12 Uhr Start auf dem Wasser, wobei erst die Contendersegler, dann die Motten und zum Schluss alle Vereinsmitglieder starteten. Am Abend waren 3 Wettfahrten gesegelt. Insgesamt starteten 14 Contender, 4 Motten und 6 Katamarane aus unserem Verein.
Gegen 18.30 Uhr wurden zusätzlich zu dem sportlichen Teil die letzten 4 neuen Optimisten getauft. Den Beginn machte Jasper, der seinen von der Maschinenbaufirma FMG-Rollen gesponserten Opti auf den Namen „Op-Tiki“ taufte. Weiter ging es mit Kilian. Sein „Flitzer“ wurde vom Schuhgeschäft M’s No. 2 bereitgestellt. Dann war Karoline an der Reihe. Ihr Optimist kam von den Modegeschäften Salto und heißt nun „Tigerlilli“. Den Abschluss machte Paul. Sein Opti wurde vom Strandhotel „Nordischer Hof“ und dem Restaurant Porto Fino gesponsert und heißt nun „Kiddy-Shark“.
Nach diesem offiziellen Teil ging der gemütliche Abend mit grillen und Getränken los. Unter dem neuen Pavillon saßen Regattasegler, Sponsoren und Vereinsmitglieder zusammen und tauschten Erfahrungen und Geschichten aus.
Der Sonntag begann um 9 Uhr mit der Steuermannsbesprechung. Dort hieß es: „Auf Wind warten“. Entgegen des Wetterberichtes kam wenig später etwas Wind auf, sodass noch 2 Rennen gesegelt werden konnten. Gegen 15.30 Uhr wurden die Sieger geehrt: bei den Contender-Seglern gewann Hannes Seidel klar vor Michael Koch und Carsten Horstmann. Peter Menzel belegte einen guten 6. Platz und Yvonne Oesterreich erreichte Rang 10. In der International Moth Klasse gewann Burkhard Staabs vor Manfred Schrieber und Sven Kloppenburg. Bei den Vereinsmitgliedern war dieses Wochenende Uwe Westendorf mit Heiko Ahrendts knapp vor Uwe Dippe und Silke Franzke. Den dritten Platz belegte Edgar Puls mit Jana Hubert. Für die Gesamtwertung des Jahres bedeutet das, dass Michael Krija seine Führungsposition an Uwe Westendorf abgeben musste. Doch auch Uwe Dippe und Eddi haben noch Chancen den Pokal am Ende des Jahres zu erhalten. Das wird am 2. Septemberwochenende beim Kühlungsbornpokal ausgesegelt.
Ein großer Dank gilt den fleißigen Helfern, ohne die diese Veranstaltung nicht so reibungslos über die Bühne gelaufen wäre.
Im Visier: Deutsche Segelmeisterschaften im Hobie Cat 16
Kühlungsborn Die Vorbereitungen auf die Deutschen Segelmeisterschaften in Kühlungsborn laufen beim Segelclub auf Hochtouren. Und parallel, also nicht am Rande, muss auch der normale Betrieb weiter laufen, denn die Segelsaison steht schon fast vor der Tür. Klaus Voigt, stellvertretender Vorsitzender des Cluba, hat in der vergangenden Woche einen Volltreffer gelandet. Er war in Schwerin beim Landessportbund und erhielt die Zusage über 15000 Euro für die Rekonstruktion und Renovierung des Seglerheims. 5000 Euro Eigenmittel muss der Club aufbringen. „Sobald das Geld auf dem Konto ist, werden wir beginnen – aber erst nach den Meisterschaften. Die alten Fenster werden durch neue ersetzt, für das Holztor wir ein Rolltor eingebaut. Die elektrische Anlage ist zum Teil noch von 1959. Also auch hier muss grundlegend saniert werden. Das Haus und die Clubräume erhalten einen neuen Anstrich. In der Bootshalle werden Dusche und Toilette eingebaut. Die Maurerarbeiten und das Fliesen verlegen übernehmen wir selbst“, freut sich Klaus Voigt.
Ganz aktuell aber sind alle Clubmitglieder mit der Vorbereitung der Deutschen Meisterschaft beschäftigt. Viele Vorgespräche mit Partnern und Mitsteitern wurden bereits geführt. Reinhold Bartel, Vorsitzender, lobt die gute Partnerschaft zur TSK und Stadt, auch der Handwerker- und Gewerbeverein will mit zupacken. Die kürzlich gegründete Arbeitsgruppe zur Vorbereitung und zur Durchführung der Deutschen Meisterschaften tagt am 12. April erneut. Bis dahin wollen Bartel und Voigt den Ablaufplan vorlegen – mit konkreter Festlegung der einzelnen Verantwortlichkeiten. „Eine solche verlangt eine exakte Logistik, den Ablauf von der Stunde Null bis zur Siegerehrung. Aber anders geht es nicht“, weiß Reinhold Bartel. So wird sich die TSK u.a. um Toiletten und Duschwagen kümmern. Für das Segellager, welches rund um die Schwimmhalle etabliert wird, muss u.a. Strom wie auch Wasser her, geklärt werden, wohin mit dem Abwasser. Eine Aufgabe für den Bauhof der Stadt. Souvenirs sollen verkauft werden, der Segelclub selbst wird sich mit seiner Kinder- und Jugendarbeit vorstellen.
Das Pfingstwochenende soll zu einem Highlight für alle Kühlungsborner und Gäste der Stadt werden. Ein Event solchen Ausmaßes gab es bisher in der Geschichte von Kühlungsborn noch nicht – im maritimen Bereich, weiß Bartel einzuschätzen. Das alles auf die Beine zu stellen kostet nicht nur zeit, sondern auch Geld. Für jede Spende, sei sie auch noch so klein, ist der Segelclub dankbar. Hinzu kommt noch, dass im vergangenen Jahr zur Regatta das Trainerboot gekentert ist. Es war nicht mehr zu retten. Nun muss ein neues her, das mindestens 15000 Euro kostet.
„Dass wir die Deutschen Meisterschaften nicht jedes Jahr nach Kühlungsborn holen können, ist uns klar. Aber, wir wollen andere Highlights schaffen. Wir planen u.a. eine Regatta für Yachten.“
NDR-Fernsehen zu Gast
Am 4. April 2006 war das NDR-Fernsehen zu Gast um Aufnahmen für eine Sendung über unser Land zu machen. Extra hierzu wurden letzte Reparaturen an den Optimisten noch schnell zu Ende gebracht, so dass es bei 3 Bft. aus Südwest und Sonnenschein zwischen Regen- und Hagelfeldern auf die Ostsee ging. Auch die Europes waren mit dabei. Am Aufregensten an diesem Tag waren jedoch die Interviews mit unseren Optiseglern. Die Sendung wurde am Ostersonntag um 18:30 auf Nord 3 unter dem Namen „Frühling im Norden“ ausgestrahlt.
Einladung nach Kühlungsborn
Am ersten Märzwochenende ist der gesamte Vorstand der DHCKV von dem Segelclub Kühlungsborn eingeladen worden. Leider konnten wir dieser Einladung nur mit drei Vorständlern folgen. aber Ingo, Hendrik und ich plus charmanten Begleiterinnen haben den Samszag sehr genossen. Es ist sicher eine sehr positive Premiere gewesen, dass wir als Klassenvereinigung die Planungen einer Deutschen Meisterschaft so dezidiert vor Ort aufgezeigt bakommen haben.
Naben dem Vorsitzenden, dem 2. Vorsitzenden und dem Pressesprecher des Vereins waren auch der Bürgermeister, der Geschäftsführer der örtlichen Tourismus GmbH, der Vorsitzende des Handwerker- und Gastronomieverbandes und der zuständige Strandkorbvermieter mit von der Partie. Das zeigte und schon, dass hier alle an einem Strang ziehen, und das auch noch in die gleiche Richtung.
Neben den viele Informationen mit denen wir gefüttert wurden, gab es auch reichlich kulinarische Genüsse, so dass wir auf dem Weg zurück nach Lübeck pappsatt im Auto saßen. Diejenigen von Euch, die letztes Jahr die Premiere in Kühlungsborn erleben durften, muss ich mit diesen Worten sicher nicht mehr zum Kommen überzeugen. Es muss eine echte Hobie Party gewesen sein. Uns wurde zugesagt, dass es stabilere Bänke und festere Bierkrüge geben wird!
Der Ort Kühlungsborn ist wirklich sehr schön und der kilometerlange Sandstrand und die Sonnenuntergänge knapp über dem Meer machen uns Schleswig Hosteiner Ostseebewohner schon ein wenig neidisch. Ähnlich wie in Sylt ist zu unserem Event eine Gastromeile geplant, an der wir uns nach dem segeln stärken können. Abends wird dort dann auch gefeiert, bevor wir uns dann auf das Clubgelände zum ruhigen auschillen versammeln werden, wenn Ihr versteht, was ich meine.
Für alle Camper und Zelter wird dieses Jahr eine Fläche direkt hinter der 100 Meter entfernten Schwimmhalle unter riesigen altehrwürdigen Eichen bereit gestellt. Ich möchte gar nicht wissen, wie viel Überzeugungsarbeit da nötig gewesen ist. Duschen und WC`s sind direkt nebenan und die Trailer stehen dann keine 30 Metre weiter. Wir haben uns auch von durchaus moderaten Hotelpreisen überzeugen können und das Wochenende liegt ja noch außerhalb der Hauptsaison.
Auf dem Wasser wird uns kein geringerer als Peter Ramke als Wettfahrtleiter die Dreiecke um die Ohren hauen. Wer bei der Euro in Heiligenhafen war, weiß, dass er neben uns Bodo sicher eine optimale Wahl ist. Wir werden dort zum ersten mal nach dem neuen olympischen Format segeln. Das heißt, dass vor dem letzten Rennen ein Cut gemacht wird und dier ersten 10 Boote für ein kurzes Rennen alleine auf die Bahn gehen. Jede Platzierung zählt dann doppelt, so dass sich noch einiges im letzten Rennen ändern kann. Im Anschluss wird dann noch der Rest der Meute um die Tonnen gescheucht. Die ISAF erhofft sich mit diesem Format mehr Publikumsnähe sowie spannendere und telegenere Wettkämpfe. Wenn ich nicht gerade elfter bin, werde ich das sicher auch so sehen.
Da wir nach mehreren Jahren nun mit der DM wieder auf dem Festland sind, hoffen wir auf eine hohe Teilnehmerzahl. Die Anreise ist durch die nun endlich fertig gestellte A 20 Ostseeautobahn erheblich erleichtert und alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Meisterschaft sind mehr als gegeben. Lasst uns die Chance nutzen, diesem tollen neuen Revier und dem engagierten Team des Vereins zu zeigen, dass es sich lohnt, die Hobie Gemeinde zu sich zu laden.
Have a Hobie Day
Ulf Hahn
Pfingsten 2006: Bunte Segel und harter Wettkampf vor Kühlungsborn
Der Baltic Platz in Kühlungsborn West wird zu Pfingsten ein „Platz in der ersten Reihe“ für ein Kräftemessen auf dem Wasser: Dann richtet der Segelclub Kühlungsborn e.V. die deutsche Meisterschaft der Bootsklasse „Hobie Cat 16“ aus.
Vom 3. bis 5. Juni treffen sich die meist jugentlichen Anhänger dieser als sportlich-schnell geltenden Katamarane: Boote, die auf Segelmanöver sehr empfindlich reagieren und daher großes Können erfordern. Bis zu Windstärke 6/7 können sie gesegelt werden, jeweils besetzt mit zwei Sportlern. Pro Tag werden vier Wettfahrten ausgetragen, da gibt es für Schaulustige sicher eine Menge zu beobachten. Als Lokalmatadoren für Kühlungsborn starten Uwe Dippe und Silke Franzke.
Erwartet werden bis zu sechzig Katamarane aus Dänemark, Österreich, der Schweiz und Frankreich sowie den „Besten“ aus Deutschland. Insgesammt rund 120 Aktive, die unter anderem in einem Segler-Biwak hinter der Schwimmhalle unterkommen sollen.
Attraktiv für Urlauber, Einheimische und Tagesgäste dürfte der relativ Strandnahe Verlauf der Wettkampfstrecke sein. Diese beginnt unmittelbar hinter dem markierten Badebereich und verläuft in guter Sichtweite in Form eines großen Dreiecks auf der gesamten Länge des Baltic Platzes. Nach dem sportlichen Teil stehen hier abendliche Seglerpartys mit Musik und Gastronomie auf dem Programm.
Verantwortlich für die Organisation der Meisterschaften zeichnen die Vereinsmitglieder Reinhold Bartel und Klaus Voigt (Vorstand), Peter Zettl (Öffentlichkeitsarbeit) und Kinder- und Jugendtrainer Peter Menzel. Schirmherren der Veranstaltung würden Bürgermeister Rainer Karl und Peter Brauer, Geschäftsführer des Touristik-Service- Kühlungsborn, gleichermaßen stolz darauf, dass Kühlungsborn Austragungsort solch attraktiver Meisterschaften werden durfte.
Am 18. Februar war die Wettfahrtleitung aus Hamburg mit kleiner Delegation vor Ort und sah sich das Segelrevier an: Das Clubgelände, die Örtlichkeiten rund um den Baltic Platz und den Bootshafen. Hier wurde auch das TSK-eigene Segelschiff „Seewolf“ begutachtet, das Start- und Zielboot dieser Meisterschaft sein soll. Die Vorsitzenden der Klassenvereinigung „Hobie Cat 16“, Ulf Hahn und Ingo Delius sind am 4. März in Kühlungsborn, um mit dem Segelclub, der Stadt und dem Touristik-Service, dem Dehoga und dem Handwerker- und Gewerbeverein weitere Planungen und Maßnahmen abzuklären. Reinhold Bartel, Vereinsvorsitzender des Segelclubs, wünscht sich „viele beherzte Mitstreiter, damit die Meisterschaft zu einem Highlight für ganz Kühlungsborn werden und den Ort international noch bekannter machen.“
Pfingsten: Deutsche Segelmeisterschaften in der Klasse Hobie Cat 16
Kühlungsborn Auf gute Nachwuchsarbeit kann der Kühlungsborner Segelclub zurückblicken. 104 Mitglieder hat er derzeit und gute Wachstumsprognosen bescheinigt der Vorsitzende Reinhold Bartel, weil die Kinder- und Jugenarbeit weiter gestärkt und ausgebaut werden soll. Denn sie – die Jungen und Mädchen – sind es, die in den Bootsklassen Optimist, Europe und Cadet um vordere Plätze kämpfen und auch schon belegten.
Und Reinhold Bartel ist stolz darauf, dass sein Verein in den Wettkämpfen des Regattasports eingestiegen ist. „Im vergangenen Jahr zu Pfigsten wagten wir es sogar eine Ranglisten-Regatta in der Klasse Hobie Cat 16 durchzuführen. Das war für uns die Feuertaufe und ein großer Höhepunkt, auch für das Ostseebad Kühlungsborn und seine Gäste. Wir haben diese Veranstaltung förmlich aus dem Boden gestampft und wahrscheinlich so gut gemacht, dass eine Anfrage vom Deutschen Seglerverband an uns gerichtet wurde, ob wir die Deutsche Meisterschaft der Klassenvereinigung Hobie Cat 16 Pfingsten 2006 ausrichten wollen. Wir haben zugesagt und uns eigentlich ganz schön aus dem Fenster gelehnt.“
Jetzt, in der Phase der Vorbereitungen, kommt nach und nach das Erwachen: „Es steckt eine Unmenge Arbeit darin und hinzu kommt die Finanzierung. Hier sind wir noch auf Sponsorensuche und die Mithilfe aus unserem Ostseebad angewiesen. Nach der ersten Beratung mit dem Hauptschiedsrichter und der Jury am letzten Wochenende können wir den Umfang der zulösenden Aufgabe erst richtig überblicken und kommen zu dem Schluss: Wir können es nicht allein schaffen.“
Hinter der Schwimmhalle soll ein Segler-Biwak eingerichtet und eine Stellfläche für Bootstrailer muss vorbereitet werden, nicht zu vergessen die Duschcontainer wie auch Toiletten und Müllcontainer. Frühstück und warme Getränke für Wettkampfteilnehmer werden an jedem Tag angeboten. Vom Baltic Platz aus soll die Veranstaltung moderiert werden und muss dementsprechend ausgestaltet werden. Das sind die ersten Vorstellungen des Kühlungsborner Segelclubs, der – allen voran der Vorstand – noch Mitstreiter „ins Boot“ holen muss, weil die international ausgeschriebene Meisterschaft ein Highlight für ganz Kühlungsborn ist – für Einwohner und Gäste des Ostseebades. Rainer Karl, Bürgermeister der Stadt, und Peter Brauer, Geschäftsführer der TSK, haben die Schirmherrschaft für die Großveranstaltung übernommen. „Nach ersten Kontakten hoffen wir auch mit der Unterstützung der Dehoga und dem handwerker- und Gewerbeverein.“
Mit gut 129 Aktiven rechnen die Organisatoren. Für Kühlungsborn wird ein Hobie Cat 16 mit Uwe Dippe und Silke Franzke starten. „Wir wollen alles aus eigener Kraft schaffen, ohne Sponsoren aus anderen Bundesländern, die sich bereits angeboten hatten. Ich denke, wir haben hier vor der Tür unser eigenes Bier…“ Zu Pfingsten 2005 gingen 22 Boote an den Start, in diesem Jahr hofft Bartel mit mindestens dem Doppelten. „Ein Traum wäre es natürlich, wenn tatsächlich am Strand 50 bis 60 Katamarane liegen würden“, gibt der Vereinsvorsitzende zu, denn das wären mehr als zur Kieler Woche.
Übrigens: Das Start- und Zielschiff wird der TSK-eigene „Seewolf“ sein.
Kühlungsbornpokal 10./11.09.2005 oder einfach mal erfolgreich fremdgehen
Ahnungslos starteten am Freitag Nachmittag zwei Mädels im Minirock und eine komplette Familie bei 30°C und bei nahezu Flaute im Berliner bzw. Kieler Umland, um gemeinsam mit weiteren Contis die Küste von Kühlungsborn unsicher zu machen. Doch noch am selben Abend sollte die Überraschung für die sechs Reisenden groß sein: In Kühlungsborn wurden sie von einer ordentlichen Brise, einigen O-Jollen, vielen Hobies und diversen anderen Bootsklassen empfangen. Die Klassenverhältnisse sollten dann auch bis zum Folgetag so bleiben, so dass nur 3 Contis am Start lagen.
Nach dem entfallenen Warnemünder Conti-Wochenende lag die Vermutung nahe, ein par Contis mehr zum Ostseesegeln zu treffen! Selbst der Lokalmatador Peter Menzel war nicht auf seinem Boot zu sehen. Dieses hatte aber einen guten Grund: Peter stellte sich den Aufgaben eines Wettfahrtleiters und – wie sich später zeigen sollte – ein kühner noch dazu. Zum Einen, weil er Uta sein Schiff lieh (dieses Wochenende sollte Uta`s erstes Conti-Ostsee-Erlebnis werden) und zum Anderen … siehe unten. Im Namen von Uta an dieser Stelle noch einmal ein dickes Dankeschön für das Vertrauen. Am nächsten Morgen war der Start für 10:30 Uhr vorgesehen, aber schon in der Nacht zeigte die stramme Brise aus Nordost den Landeiern wie so eine ordentliche Brandung aussieht. Also erstmal Startverschiebung und vom Verein serviertes Mittagessen (!). Um 12:30 Uhr sollte es dann losgehen. Aber schon der Beach-Start gestaltete sich als interessantes Unternehmen: die Cats brauchten nur von zahlreichen Helfern ordentlich angerannt zu werden (hatte Ähnlichkeit mit dem Start von Bobs) und dann ging es los, soweit man nicht den Pfahl traf, der noch als zusätzlixhes Hinderniss … Beeindruckend war das Ablegen einer Europe: Man nehme 5 (!) Helfer und bändige das Böötchen in den Wellen und hänge dabei das Ruder ein und lasse sich dabei immer wieder in Richtung Strand werfen. Easy! Und dann nur noch einsteigen in die randvolle Badewanne. So oder ähnlich sah es bei den meisten Jollen aus. Nur nicht bei Jürgens Conti, denn Contis haben je – welch ein Glück – Lenzrohre, so dass er mit der GER 499 gut durch die Brandung kam und zunächst in Startschiffnähe das Wellenabreiten, Fahrstuhl fahren (up-and-down mal in einer anderen Dimension), Kentern und wider Aufrichten übte. Doch die Zeit verging und kein weiterer Conti in Sicht, so dass er sich wohl nach seinem gelungenen Ablegemanöver etwas einsam fühlte. Mit dem Ergebnis, dass Jürgen nach ein paar heißen Raumgängen wieder an den schönen Ostseestrand zurück kam. Aber auch Uta wagte sich kurz aus der Buhnenreihe. Und – nicht zu glauben – Hannes Seidel ging fremd und tobte sich erfolgreich in einem 20 Jahre (oder waren es 100 Jahre) alten 420er richtig aus. Wir glauben, dass er nach einer Wende in Lee sitzen blieb und seinen Schotten Basti ackern ließ. Die leere Bierflasche lag auf jeden Fall noch im Spi-Sack. Die beiden belegten mit einer lahmen Sekunde Abstand zum Ersten, den zweiten Platz bei den getrennt gewerteten Jollen!
An der Uferpromenade gestaltete sich die einfache Yardstickregatta zum Ostsee-Event: zahlreiche Schaulustige hatten sich eingefunden, eine ordentliche Musikanlage wurde aufgebaut und ein Moderator brachte dem interessierten Laien das Ragattasegeln näher. Die Leetonne lag kurz hinter den Buhnen un bot zuschauerfreundliches Segeln. Spektakulär: gelegentlich wurden einzelne Boote samt Crew an Land gespült, zweimal dabei mit Mastbruch. Anderen war es dann doch ein wenig zu heftig da draußen. Nach einem Rennen und aufgefrischtem Wind (inzwischen gut 6 Bft.) schossen die verbliebenen Segler auf den Strand (meist Kats) oder wurden wie von einem buckligen Gaul kurz vor dem Strand aus ihrer Jolle geschleudert. Und alle (na ja – fast alle) waren zufrieden, denn: pünktlich zum Kaffe und Kuchen bei strahlendem Sonnenschein waren dann alle Teilnehmer wieder an Land, die Verletzten versorgt, die mit angereisten Kinder konnten im Sand und mit der Brandung spielen …, kurz um – die Stimmung war super. Und die sollte so bis zum späten Abend bleiben, denn da wurde dann ordentlich gegrillt. Sein Bierchen oder Wein konnte man dann windgeschützt im umfunktionierten und liebevoll hergerichteten Klubhaus genießen.
Inzwischen hing auch die unfreiwillige Bahnänderung für den Folgetag aus. Grund: auf dem Rückweg von dem ersten Rennen zerschellte ein Motorboot des Klubs an der Hafenmole und ging samt zwei Tonnen unter. Den Jungs darauf ist glücklicherweise nichts weiter passiert. So lautete der neue Kurs up-and-down. Am nächsten Morgen ließ der Wind etwas nach, nur noch vier Bft. Nur die Brandung vom Vortag blieb unverändert. Aufgrund der Motorbootverluste – ein weiteres hatte sich überschlagen und nun eierte der Motor – und des schwiedrigen Ablegens wurde am Sonntag kein Rennen mehr gestartet. Bei der Siegerehrung gab es zum Trost für jeden eine schicke Urkunde. Anschließend wurde noch zum Mittagessen geladen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es insgesamt eine tolle Veranstaltung mit netten Gastgebern, guter Verpflegung, tollem und familienfreundlichem Ambiente zum Einem, seit langem endlich mal wieder fairen Startgeld (10 EUR) zum Anderen war.
Also lasst Euch das eine Einladung im nächsten Jahr zum Ostseesegeln sein. Bei uns ist der Termin schon jetzt fett eingetragen: Eine Woche nach warnemünde, mit relativer Windsicherheit und netten Seglern. Eine separate Klassenwertung bei genügend Teilnehmern ist dann sicherlich drin.
Jule GER 12 und Jürgen GER 499
Pfingsten in Kühlungsborn: die Frisuren halten, die Tische nicht
Nachdem die geneigte Seglerschaft sich über die letzten Jahre am Pfingstwochenende auf Sylt vergnügt hat, sind zumindest 22 Hobie 16 dieses Jahr dem Lockruf aus Kühlungsborn gefolgt. Und schon vorweg genommen: es hat sich wirklich gelohnt! Ehrlich gesagt, hatten wir diesbezüglich anfangs leichte Bedenken. Die Camping- Möglichkeit war ein Bauplatz gegenüber vom Club- Gelände, den man sich besser nicht beim Regen vorstellen wollte.
Frühstück sollte es am Samstagmorgen um 7 Uhr geben, Skippermeeting um 8.30 Uhr und Start um 10.30 Uhr. Dafür waren rund 2 Stunden Mittagspause – merkwürdige Zeiten haben die hier…Aber schon recht bald waren wir alle von der Freundlichkeit der Helfer angetan, wussten schnell die kurzen Wege und die gute Verpflegung zu schätzen. Darüber hinaus waren die Duschmöglichkeiten absolut okay und wir wussten, wo Bier rein und wo Bier raus kommt (geiles T-Shirt!!).
Zum Seglerischen: Die ersten beiden Läufe waren geprägt von besten Binnenrevier- Verhältnissen Bosauer Art, mit denen Steve Rumpf mit Agneta Mandel am besten klar zu kommen schien (Platz 1 und 3). In der langen Mittagspause war wohl die häufigste Frage der Segler, ob man zum nächsten Start wieder nüchtern ist, wenn man sich gleich zu Anfang der Pause diverse Biere die Kehle runterperlen lässt und dann nur noch Wasser trinkt. Zum nächsten Lauf frischte der Wind immer mehr auf, sodass wir – wie nüchtern auch immer – am Nachmittag 2 Läufe bei perfekten Bedingungen vorfinden konnten. Vorne gab es einen Zweikampf zwischen den Crews Backes/Iversen und Mohr/Wichardt mit jeweils den Plätzen 1 und 2. Etwas Sorgen musste man sich um unser Waldbeeren-Kompott Team Delius/Wiese-Dohse machen, die am ersten Tag schon ungewöhnliche 15 Punkte eingefahren hatten. Am Abend musste man sich dagegen keine Sorgen machen, weil Nils Seiffert 18 Jahre alt wurde und somit einen ausgegeben hat. Schönen Dank nochmal! Am Sonntag wurden bei ungemütlichen Bedingungen, aber immerhin guten 4 Bft 3 Läufe ohne große Unterbrechungen gesegelt. Die Deli(us)ziösen Waldbeeren (von der Wiese in die Dohse) kamen nun langsam mitSieg in allen Läufen richtig in Fahrt. Am zweitbesten machten es an diesem Tag Schubert/Schreyack, dicht gefolgt von Backes/Iversen und Wiese-Dohse/Gehrmann. Ab 15 Uhr hatten wir dann alle Freizeit – herrlich!! Der Sonntagabend hielt sich zunächst noch etwas zurück. Es gab frisch gezapftes für sensationelle 1 Euro und dazu Kotelett und Würstchen vom Grill für ebenfalls 1 Euro (Hammer, ma` ehrlich). Dazu wurden wir vom DJ mit Liedern von Andrea Berg oder Roland Kaiser berieselt. Doch auf einmal hat sich genau dieser Sonntagabend überlegt, es richtig krachen zu lassen. Und so brannte in Kürze die Luft, es wurde auf den Tischen und Bänken und sogar auch auf der Tanzfläche getanzt, gestrippt und gerockt. Jetzt haben sich jedoch einige Bänke und Tische gedacht, dass sie sooo viele Tänzer gar nicht aushalten und sind einfach in sich zusammengesackt. Das wiederum hat eine psychisch ohnehin etwas labile Gruppe von Biergläsern gesehen und ist dann auch einfach zwischen der feiernden Meute kaputt gegangen.
Na so was…Um Mitternacht mussten wir zunächst für den DJ sammel, damit er weitermacht. Um 1 Uhr musste das Spektakel allerdings beendet werden. Einige fanden es schade, dachten aber, wenn es am schönsten ist, dann soll man gehen. das schien allerdings nicht für Rolf Prosch, Steve und Versi zu gelten (Irish Pub). Oder aber es war erst morgens um halb sechs am schönsten. Auf jeden Fall können alle Beteilligten dieser Party-Nacht bezeugen, dass selbige nichts geringeres als das Prädikat „absolut legendär“ verdient hat. Wenige Stunden später wurde auch noch bei 4-5 Bft. gesegelt. Zwei knackige Läufe wurden schnell durchgesegelt, die die Crew Schubert/Schreyack Dank eines Frühstartes von Backes/Iversen für sich entscheiden konnten. Den größten Vorschoterverschleiß an diesem Wochenende hatten punktgleich Johann (Johanna, LvS, Lauritz) und Christian (Wiebke, Holger, Nils). Gewonnen hat wie immer Delius/Wiese-Dohse, wie langweilig…Insgesamt passte es auf dem Wasser sehr gut – vielen Dank an die Regattaleitung. An Land hat sich der Segelclub Kühlungsborn ebenfalls in unsere Herzen geholfen. Tolle, familiäre Atmosphäre, sodass ich mir sicher bin, dass wir auch in Zukunft bei euch noch viel Spaß haben werden.
Kühlungsborn 2005 so war’s
Also, meine Lieben, ich muss schon segen, siese Regatta im Osten unserer Republik war doch ein echter Beitrag zur Völkerverständigung! Sind wir uns überhaupt über das Vermarktungskapital solch einer Veranstaltung im Klaren? Da ließe sich echt Schotter machen! Wir bieten das Event gestressten Managern und Vereinsbossen an, die Organisation rund um diese Antistress Seminare bietet der jeweils ausrichtende Verein (auf jeden Fall ein Mittel, die doch meist eng gestrickten Etats zu sanieren) und die Mentaltrainer sind dann WIR, die coolsten und geilsten Segler und Motivatoren unter der Sonne! Frauen und Männer, angstfrei und zu allem bereit!!! Ja, so könnte es gehen. Aber mal im Ernst, dieses Pfingstwochenende werd ich so schnell nicht vergessen! Diese geballte Mischung aus coolem Segeln und exorbitantem feiern, wann hab ich das zum letzten Mal erlebt? War das nach Fehmarn 2003 oder doch in Kellenhusen letztes Jahr? Oder war es noch nie sooo gut? Für den Kühlungsborner Segelclub war es auf jeden Fall eine Premiere. Die erste Regatte nach langen Jahren! Aus dem Stand perfekt organisiert! Auf dem Wasser arbeitete die Regattaleitung perfekt, die Kurse waren klasse gelegt und zwischen den Läufen wurde nicht unnötig Zeit vertrödelt. Fühlte mich an die Euro in Weiden erinnert! Und geboten wurde ja ooch wirklich alles! Am Samstag zuerst mal ein Leichtwindlauf bei strahlender Sonneund dann nur noch auf die Fresse! Sonntag und Montag Starkwindsegeln vom Allerfeinsten! Will jetze hier nicht über Ergebnisse sprechen, vorn waren sowieso die üblichen Verdächtigen, sondern vom Spaßfaktor, der 100% erreichte! Und über Jungs wie Uli Deicke! Und seine Regina! Da kann kommen, was will, diese Crew gibt nicht auf! Spült es den ollen Ossi von Bord, egal, irgendwie kommt er wieder aufs Schiff! Verliert er seine Vorschoterin, er sammelt sie wieder ein! Und der Lauf wird zu Ende gesegelt. Saskia Schlinker und Ruth Vetter, unser Nachwuchs aus dem Westen! Unerschrocken, diese Beiden! So eine Welle können die Beiden je gar nicht kennen, ist doch der Elfensee ihr Heimatrevier. Trotzdem wird knallhart durchgesegelt! Lauritz Bockelmann und Nils, die von Verkehrsregeln wohl noch nie was gehört haben und denen vom Schiri denn ooch mal die rote Karte gezeigt wurde. Holgi Söhne darf bei so einer Veranstaltung auch ruhig Vorschoterinnen verschleißen, im Zweifelsfall übernimmt der Dominatore denn eben die Betreuung dieses Westlers. Und bekommt nebenher völlig kostenlos eine Weiterbildung in richtigem Segeln von unserem Westmeister! Hendrik Gorek, Tabellenführer in der Liga Startbereitschaft! Boot ist immer aufgebaut und der trockenanzug immer angelegt! Segeln, na ja, muss ja nicht sein. Nils Seiffert, das Geburtstagskind! Hat dem Vereinschef vom Segelclub Kühlungsborn versprochen, ab jetzt die Hosen nicht mehr auf Kniehöhe zu tragen! Tscha, Nils, jetze geht der ernst des Lebens los! Aber nun zu unseren Partygirls! Sehr wichtig, wenn wir mit so einer Veranstaltung Kohle machen wollen!!! Als Chefanimateurin agierte dieses Mal die liebe Katrin W. D. Diese Frau macht aus der verschlafenen Party ne rauschende Ballnacht! Zu engagieren unter HC.16.de! Gogo Girl Nummer eins war in kühlungsborn Versi Gehrmann! Mit ihrem Kongenialen Partner Knackpo Schubi rockt die Frau jede Party! Zu engagieren s.o. Die Volkslied- Combo Karen, Kerstin und Anja! Kurzfristig einsetzbar auf jedem Frühlingsfestder populären Volksmusik! Zu engagieren s.o. Vortänzer Stevie R. Einsetzbat immer!!! Sei die Dame ooch noch so alt, Stevie schiebt alles über die Tanzfläche! Mit eingebautem Flirtfaktor zu engagieren s.o. Wiebke und Maja! Diese beiden Damen geben jeder noch so prolligen Party die nötige Seriosität! Intelligenz und gutes Aussehen schließen sich nicht aus! Buchbar unter s.o. Braucht man nen Anwalt, geriet die Party außer Kontrolle, randalierte der Sierk, wir stellen euch den Rechtsbeistand Ingo D. Termine nach persönlicher Absprache unter HC.16.de. Löst ne Party bei irgendjemandem einen Kulturschock aus, Therapeut Tom Sch. steht bereit! Termine unter s.o. So, hab ich jemanden Vergessen? Wenn ja, wars keine Absicht! Leude, ick liebe euch alle!!! Es war ein Traum mit euch!!! Bis zum nächstem mal! Glückauf!