Rank | Fleet | SailNo | Club | HelmName | CrewName | R1 | R2 | R3 | R4 | R5 | Nett |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1st | 114000 | SCKE | Detlef Mohr | Karen Wichardt | (9.0) | 1.0 | 1.0 | 5.0 | 1.0 | 8.0 | |
2nd | 113979 | HOYC | Knud Jansen | Inis Dreibrodt | 1.0 | (14.0) | 3.0 | 2.0 | 3.0 | 9.0 | |
3rd | 114160 | SCKE | Stefan Wiese-Dohse | Versi | 4.0 | 5.0 | (15.0) | 1.0 | 8.0 | 18.0 | |
4th | 114169 | SCKE | Stephan Schubert | Tom Schreyack | (6.0) | 4.0 | 4.0 | 6.0 | 4.0 | 18.0 | |
5th | 103170 | WVG1928 | Michael Ranis | Matthias Ullrich | (11.0) | 8.0 | 2.0 | 3.0 | 6.0 | 19.0 | |
6th | 114193 | SCKE | Lauritz Bockelmann | Henriette Höppner | (14.0) | 2.0 | 6.0 | 4.0 | 10.0 | 22.0 | |
7th | 114178 | HOYC | Christian Diederich | Martin Arndt | (13.0) | 6.0 | 5.0 | 7.0 | 5.0 | 23.0 | |
8th | 114159 | SCKE | Horst Miera | Isabell Miera | 10.0 | (13.0) | 8.0 | 8.0 | 2.0 | 28.0 | |
9th | 109676 | HOYC | Kerstin Wichardt | Sarah Schütte | 3.0 | 7.0 | 7.0 | (18.0) | 12.0 | 29.0 | |
10th | 113107 | DRS | Michael Kuhles | Doreen Schütt | (12.0) | 3.0 | 12.0 | 11.0 | 9.0 | 35.0 | |
11th | 113981 | WSVK | Jens Reimers | Nina Reimers | 2.0 | 10.0 | (13.0) | 13.0 | 11.0 | 36.0 | |
12th | 114177 | SCKE | Martin Frank | Katja Hartwig | 5.0 | 9.0 | (23.0) | 10.0 | 16.0 | 40.0 | |
13th | 110407 | ACC | Knut Westergaard | Ralf Korschinsky | (18.0) | 12.0 | 10.0 | 9.0 | 15.0 | 46.0 | |
14th | 113258 | HOYC | Christoph Beinlich | Karoline Berndt | 8.0 | 19.0 | 9.0 | 12.0 | (28.0 DNF) | 48.0 | |
15th | Jugend | 114167 | WFC | Daniel Wetzel | Torben Wick | 16.0 | (21.0) | 16.0 | 15.0 | 7.0 | 54.0 |
16th | 114168 | SCKE | Marlon Paul Wollschläger | Lena von Schrader | 7.0 | 17.0 | (18.0) | 17.0 | 18.0 | 59.0 | |
17th | 113276 | BSH2000 | Ute Espelmann | Christoph Diebels | 15.0 | 16.0 | 14.0 | 14.0 | (28.0 DNF) | 59.0 | |
18th | 108637 | SKP | Lena Gauthier | Doris Gauthier | 26.0 | 11.0 | 11.0 | (28.0 DNS) | 14.0 | 62.0 | |
19th | 108717 | SC-K-BORN | Uwe Dippe | Silke Franzke | 21.0 | (22.0) | 17.0 | 16.0 | 13.0 | 67.0 | |
20th | Jugend | 107367 | SC-K-BORN | Tobias Gerding | Jana Wörmer | 19.0 | (25.0) | 21.0 | 21.0 | 17.0 | 78.0 |
21st | 112550 | Sail & Surf e. V. | Julia Prodel | Claudia Kunert | 17.0 | 18.0 | 24.0 | 20.0 | (28.0 DNF) | 79.0 | |
22nd | Jugend | 113383 | SCWW | Niels Korschinsky | Eike Förster | 25.0 | 23.0 | 19.0 | 19.0 | (28.0 DNF) | 86.0 |
23rd | 109751 | HOYC | Stefan Friedrich | Katrin Meyer | 22.0 | 20.0 | 20.0 | (28.0 DNS) | 28.0 DNF | 90.0 | |
24th | 103436 | SC-K-BORN | Frank David | Anna-Emilia Aust | 20.0 | 15.0 | (28.0 DNS) | 28.0 DNS | 28.0 DNC | 91.0 | |
25th | Jugend | 104823 | WSVK | Kyra Franzbecker | Jelle Paulsen | 23.0 | 26.0 | 22.0 | 23.0 | (28.0 DNF) | 94.0 |
26th | Jugend | VIELMEER | SC-K-BORN | Nicole Straube | Friederike Höppner | 24.0 | 24.0 | 25.0 | 22.0 | (28.0 DNF) | 95.0 |
27th | 113282 | WSVK | Christian Kramm-Freydag | Laura Paduch | 27.0 | 27.0 | 26.0 | (28.0 DNS) | 28.0 DNF | 108.0 |
Autor Archiv: Schreiberling
Kühlungsbornpokal 2014
Zum Kühlungsbornpokal sind die fast 50 Segler am Freitagabend oder Samstag morgen angereist. Nach einer kurzen Registrierung im Organisationsbüro stellten sie ihre Masten auf die Zweirumpfboote und zogen die Segel hoch. Bei leichtem Wind und sommerlichen Temperaturen wurde um 12 Uhr die erste Wettfahrt der Regatta angeschossen. Es waren 27 Hobie-Cat 16 mit vier einheimischen Teams, drei Hobie-Cat 14 und zwei Katamarane für den Monatspreis am Start. Der Kurs, den die Katamarane in einer Wettfahrt absegelten bestand entweder aus einem Dreieck, einer Diogonale und einem weiteren Dreieck oder nur aus einem Dreieck und einer Diagonalen. Im Schnitt dauerte eine Wettfahrt für den schnellsten eine Stunde. Die Segler hatten mit 6 Stunden auf dem Wasser einen langen Tag hinter sich und freuten sich auf den Grillabend.
Am Sonntag konnte bei schlechter Sicht und wachem Wind noch ein verkürztes Rennen gesegelt werden. Damit wurden insgesamt fünf Wettfahrten gesegelt, wovon das schlechteste Ergebnis aus der Wertung gestrichen werden konnte. Sieger in der Gesamtwertung der Hobie-Cat 16 wurde Detlef Mohr, bestes einheimisches Team waren Uwe Dippe und Silke Franzke auf Platz 19. In der Jugendwertung gewann Daniel Wetzel und auf Platz zwei landeten Tobias Gerding und Jana Wörmer aus Kühlungsborn. In der Yardstickwertung mit fünf Katamaranen gewannen die Kühlungsborner Uwe Westendorf und Heiko Ahrendts mit ihrem Hobie-Cat Tiger.
Am nächsten Samstag treffen sich die Mitglieder des Segelclub Kühlungsborn um 10 Uhr zu ihrem offiziellen Absegeln. Dann wird neben der Absprache des abzusegelnden Kurses auch der kulinarische Teil danach besprochen.
Kühlungsbornpokal
Am kommenden Wochenende (6./7. September) richtet der Segelclub Kühlungsborn zum 14. Mal den Kühlungsbornpokal für Katamarane aus.
Angefangen hat alles im Jahr 2000 als eine Clubregatta. Seit der Deutschen Meisterschaft 2006 sind Segler der Bootsklasse Hobie-Cat 16 jedes Jahr zu Gast in Kühlungsborn. Auch in diesem Jahr sind 23 Teams zur Ranglistenregatta gemeldet, davon drei Mannschaften vom Segelclub Kühlungsborn. Die anderen 8 Teams segeln die Bootsklassen Hobie-Cat 14, Tiger und Wildcat.
Bereits am Freitag werden die meisten Segler anreisen und sich zur Regatta anmelden. Für Samstag und Sonntag sind insgesamt 6 Wettfahrten geplant. Für das Wochenende sind bei sommerlichen Temperaturen mittlere Winde vorhergesagt. Das ist die beste Voraussetzung zur Durchführung einer erfolgreichen Regatta.
Der erste Start ist Samstag um 12 Uhr und am Abend wird gemeinsam mit Teilnehmern und Clubmitgliedern gegrillt. Die letzte Startmöglichkeit am Sonntag ist 13 Uhr und die Siegerehrung wird nachmittags stattfinden.
Insgesamt starten fünf Teams aus dem Segelclub Kühlungsborn bei dieser Regatta, davon zwei Jugendteams.
Uwe Dippe und Silke Franzke beim Kühlungsbornpokal im letzten Jahr
Täglich grüßt das Murmeltier…
Ach ja… Immer die Großen. Irgenwie scheint sich doch alles immer wieder zu wiederholen. Gesegelt wurde bei perfekten Windbedingunen mit 14 Knoten Wind aus Nordost, der im Laufe des Rennens dann auf Ost ging. Auf Wunsch eines einzelnen Bootes wurde dann ein knackig sportliches Rennen mit zwei Up & Downs anstelle eines Langstreckenrennens nach Heiligendamm gesegelt. Vielen Dank an Christoph für diese Entscheidung. So macht es doch viel mehr Spaß.
Gestartet wurde also an TF mit einem Hoch am Wind-Kurs zur OIS 1. Von dort sollte es dann Vorwind zu TM und zurück zur OIS 1 gehen. Dann nochmal zu TM und zurück zur OIS 1 und dann Raumschots ins Ziel bei TF. Soweit so gut, der ziemlich einfache Plan. Wie das aber immer so ist, wenn Egon einen Plan hat, niemand hört zu… Leidtragender ist dann Christoph, der alles hundert Mal wiederholen muß und durch die Ablenkung immer schön Plätze verliert.
Fangen wir am Start mit unserem Murmeltiertag an. Majestic war auf Urlaubstörn und somit trauten sich wieder alle mutig an die Halbwindig liegende Startlinie. Doch niemand hat damit gerechnet, dass Majestic eine Urlaubsvertretung organisiert hat. Die Situation muß nicht weiter beschrieben werden. Sie ist im vorletzten Bericht nachzulesen. Tweela versucht das unmögliche und drängelt sich von Luv kommend an der Starttonne rein. Darauf folgte eine Bootsberührung mit Mojo. Die entsprechenden Regeln sind wie gesagt im Bericht von vor zwei Wochen nachzulesen. Deshalb gibt es also erstmal ein DSQ für Tweela.
Einziger Nutznießer dieser Situation, die gleich vier Booten den Start versaute, war Eclipse, die den durch das gedrängel frei gewordenen Raum an TF dann für sich nutzen konnte und so mit freiem Wind in Luv an allen vorbei zog. Ab jetzt begann für Elfin die Jagd. An OIS 1 herrschte dann auch ordentlich Strom Richtung West, der Elfin und Eclipse zum Knüppeln zwang. Eclipse schaffte es locker an der Tonne vorbei, vierte aber das Groß zu schnell, so dass das Achterliek die Tonne streifte. Der Verfolger hatte das natürlich im Gegensatz zur Crew der Eclipse mitbekommen, so dass eine Ersatzstrafe nötig wurde. Da der Spi aber schon aben war, wurde sich auf die Ausführung vor der nächsten Tonne geeinigt. Hierzu später mehr.
Auf Vorwind konnte sich Eclipse zwar absetzen, aber auf der Kreuz holte Elfin immer wieder deutlich auf. Hinter den beiden Streithähnen folgte entspannt unsere Spaghetti Swan, gefolgt von Mojo, Adhara, Ch’ti und Miraculix. Auf Mojo und Adhara wurde natürlich auch mit dem Spi gezaubert, was Ch’ti sich nicht antat. Bei Miraculix versagte der Zauber und man beschränkte sich auf die Verkostung edlen Whisky’s. Auf dem zweiten Vorwindkurs packte der Spizauber auch die Crew der Elfin. Leider hatte inzwischen der Wind derart gedreht, dass es schwer wurde, die Tonne mit Spi zu erreichen. Somit wurden die Zaubersegel geborgen und der Rest eben so gesegelt.
Während sich hinten alles schon längst sortiert und geordnet hatte, gab es vorne bis zum Schluß ein spannendes Rennen. Dank eines kleinen Schricks in den Schoten konnte Eclipse seinen Vorsprung auf der letzen „Kreuz“, einem Am Wind-Kurs von TM zu OIS 1 noch halten. Auf dem Halbwindkurs Richtung Ziel (TF) kam es dann zum Schowdown, wie wir es in den vergangenen Wochen auch schon desöfteren erlebt haben. Eclipse in Luv mit der Absicht, nicht selbst abgedeckt zu werden und Elfin in Lee wohlwissend, dass sie in Luv nicht vorbeigelassen wird und in der Hoffnung, dass so ein kleiner 30-Füßer nicht genug Abdeckung für den großen Kreuzer erzeugt. So war es dann auch. Elfin kämpfte sich langsam in Lee vor und für Eclipse genügte der Wind einfach nicht mehr, um mit ein paar kleinen Surfs die Position zu halten. Am Ende rutschte Elfin dann kurz vor Eclipse ins Ziel.
Nun aber noch ein wenig Regelkunde:
Nachdem wir nun wissen, wie man einen Regelverstoß begeht und dass man dafür Disqualifiziert werden kann, wollen wir mal schauen, ob es hierfür einen Ausweg gibt. Ja, diesen gibt es und die Meisten wissen das auch. Bekann ist dieser Ausweg als 360er oder 720er. Was muß man denn aber nun wann machen? Auch das ist in den Wettfahrtregeln Segeln vorgeschrieben.
Im Grunde gibt es drei Fälle, in denen eine sogenannte Ersatzstrafe möglich ist.
- Bei einem Verstoß gegen Regel 42. Regel 42 beschreibt die unerlaubten Fortbewegungsmittel, im Speziellen, das Pumpen. Ein Verstoß gegen Regel 42 wird bei uns aber wohl kaum vorkommen.
- Bei einem Verstoß gegen eine Wegerechtsregel.
- Bei einer Bahnmarkenberührung (Regel 31)
Dies alles wird in Regel 44 beschrieben. Regel 44.1 bestimmt hier dann genau, was in welchem Fall gemacht werden soll. Regel 44.1 beginnt mit den Ersatzstrafen bei einem Verstoß gegen eine Regel aus Teil 2 der WR. Teil 2 beschreibt alles, was während des Rennens passiert. Teil 2 der WR beginnt mit den Regeln 10, 11, 12 und 13. Dies sind die einfachsten Wegerechtsregeln, die wir alle kennen. Später kommen dann noch der Bahnmarken-Raum sowie eine Reihe weiterer Regeln hinzu, die einen Crash verhindern sollen. Um es kurz zu fassen:
Wenn ein Boot eine Wegerechtsverletzung begeht, kann es eine 720° Drehung als Ersatzstrafe machen. Im Gesetzestext wird das natürlich deutlich korrekter beschrieben, aber für das Verständnis soll dies erstmal genügen. Wer sich also am Start irgendwie zu unrecht reindrängelt kann sich mit einem 720er entlasten, um einem DSQ zu entgehen.
Ebenfalls in 44.1 geregelt ist die Ersatzstrafe bei Tonnenberührung, also ein Verstoß gegen Regel 31. Wenn ein Boot eine Tonne berührt, kann es eine 360° Drehung als Ersatzstrafe machen.
Dass das Ganze jetzt natürlich nicht mit diesen zwei Sätzen geregelt ist, ist klar, aber wir belassen es erstmal dabei. Zwei Punkte sind jedoch noch zu erwähnen. Zum Ersten wird neuerdings bei vielen Regatten statt eines 720ers nur noch ein 360er bei Wegerechtsverletzungen gesegelt. Dies muß in den Segelanweisungen oder den Klassenvorschriften (bei Klassenregatten) festgehalten sein. Bei Yardstickregatten also immer aufmerksam die Segelanweisungen lesen. Zum Zweiten ist enorm wichtig wann, wo und wie die Strafe ausgeführt wird.
- Die Ersatzstrafen beinhalten eine bzw. zwei vollständige Drehungen in der gleichen Richtung mit jeweils einer Wende und einer Halse. Also einen richtigen Kreis.
- Die Strafe muß unverzüglich ausgeführt werden. D.h. nach einer Tonnenberührung nicht etwa nach 5 Minuten oder wie früher bis zur nächsten Tonne. Nein, SOFORT. Wenn man also die Tonne berührt und gerade den Spi zieht, dann muß der Spi halt wieder runter. Es genügt nicht, die Drehung am Ende des Spi-Kurses zu machen.
- Man muß sich soweit freisegeln, dass niemand behindert wird. Das Freisegeln hat sofort zu erfolgen. Also nicht noch mit dem Gegner kloppen, sondern sofort aus dem Feld raus und die Ersatzstrafe ausführen.
- Wichtig: Wenn man an Land kommt muß man im Race-Office in einem „Kringelformular“ oder „Penalty-Form“ eintragen, dass man die Ersatzstrafe ausgeführt hat. Ohne diesen Eintrag weiß niemand davon und sie wird ungültig. Hier wird eingetragen, in welchem Rennen, auf welchem Schenkel bzw. an welcher Tonne man welche Ersatzstrafe ausgeführt hat. Man muß also auf dem Wasser nicht zwangsläufig nach einem Zeugen ausschau halten, auch wenn ich das trotzdem immer empfehlen würde.
Eine kleine Erleichterung gibt es aber doch. Verstößt man gleichzeitig gegen zwei der Regeln, so dass man einen 720er und einen 360er machen müsste, dann genügt der 720er. Dies ist z.B. der Fall, denn man sich wie oben beschrieben an der Tonne reindrängelt und sich dabei einerseits nicht von einem Wegerechtschiff freihält und andererseit gleichzeitig noch die Tonne berührt.
Was ist nun naber mit der Zielbahnmarke?. Berührt man die Zielmarke, dann muß man erstmal wieder zurücksegeln wie man gekommen ist, die Strafe durchführen und nochmal ins Ziel segeln.
Weiterhin kann eine Ersatzstrafe auch von der Jury zurückgewiesen werden, wenn man z.B. bei einem Crash ernsthaften Schaden angerichtet hat, z.B. ein Loch in ein anderes Boot gesegelt oder gar Menschen verletzt hat. In diesem Fall hilft auch die Ersatzstrafe nicht immer. Hier entscheidet aber die Jury.
Wir werden in Zukunft bei der Mittwochsregatta also darauf achten, dass jeder, der einen Regelverstoß begeht, auch eine Ersatzstrafe ausführt. Tut er dies nicht, dann gibt es ein DSQ. Ist man der Meinung, dass man Recht hatte, und keine Ersatzstrafe ausführen muß, dann wird das am Ende der Regatte durch die Jury (das sind Christoph und ich dann) geregelt und es gibt für einen der beiden Kontrahenten ein DSQ.
Hier die Ergebnisse vom 04.09.2014:
ORC
Platz | Boot | berechnete Zeit |
1 | Eclipse | 1:25:31 |
2 | Elfin | 1:27:07 |
3 | Adhara | 1:27:29 |
4 | Miraculix | 1:33:15 |
5 | Mojo | 1:43:42 |
6 | Ch’ti | DNF |
Yardstick 1 (DSV)
Platz | Boot | Yardstick | berechnete Zeit |
1 | Eclipse | 84 | 1:43:56 |
2 | Elfin | 82 | 1:46:14 |
3 | Adhara | 94 | 1:53:56 |
4 | Miraculix | 92 | 1:54:14 |
5 | Mojo | 84 | 2:13:09 |
6 | Ch’ti | 88 | DNF |
7 | Tweela | 82 | DSQ (1:58:49) |
YS2 | Uns’re Urmel | 103 | 2:00:06 |
Mittwochsregatta mit Reff
Hier die Ergebnisse vom 20.08.2014:
ORC
Platz | Boot | berechnete Zeit |
1 | Majestic | 0:47:18 |
2 | Adhara | 0:48:41 |
3 | Elfin | 0:56:00 |
4 | Ch’ti | 0:56:26 |
5 | Miraculix | 0:5953 |
Yardstick 1 (DSV)
Platz | Boot | Yardstick | berechnete Zeit |
1 | Adhara | 94 | 1:04:39 |
2 | Majestic | 87 | 1:05:59 |
3 | Elfin | 82 | 1:08:18 |
4 | Miraculix | 92 | 1:12:55 |
5 | Ch’ti | 88 | 1:13:27 |
Contender EM-Video
Große Beteiligung am Mittwoch
Soetwas hat es schon lange nicht mehr gegeben. 11 Boote waren bei der Mittwochsregatta dabei. Darunter auch ein Gast mit einem optisch ziemlich gefährlichen Renner und Yardstick 70 (???). Gestartet wurde wie immer an TF gegen den Wind aus West-Nordwest. Bei noch 8 bis 9 Knoten Wind ging es zu TM. Auf dem Weg zur OIS 3 ließ dann der Wind schnbell nach, so dass die drei führenden Schiffe, Elfin, Eclipse und Ch’ti, es gerade noch hierheir schafften. Bei nur noch 4 Knoten Wind gingen die drei dann um die Tonne. Nur wenige schafften es nun weiter bis zur OIS 3. Die, die es schafften gingen auf den Raumschotskurs Richtung OIS 1, alle anderen verhungerten in der Flaute. Bei letztendlich nur ncoh 1 bis 2 Knoten Wind gaben dann die ersten auf. Nur Elfin und Eclipse lieferten sich einen höllischen Zweikampf mit allen taktischen Refinessen. Ch’ti folgte in sicherem Abstan. An OIS 1 wurden dann die Zeiten der verbleibenden Schiffe genommen. Die gerechnete Reihenfolge gleicht dabei der gesegelten. Vorne liegt Elfin, gefolgt von Eclipse und Ch’ti, wobei Eclipse bis zum Ziel noch davon ausging, dass es weiter zur TF geht und somit deutlich am Ziel vorbei fuhr.
Angesichts der Tatsache, dass wir in den vergangenen Wochen schon so einige Regelunstimmigkeiten hatten, wird es nun jedes mal, wenn es zu solchen Zwischenfällen kommt eine kleine Auffrischung der entsprechenden Regel hier geben. Kommen wir nun also zu den wichtigsten Regeln 10 und 11.
Regel 10
Regel 10 besagt, dass sich ein Boot, das mit Wind von Backbord segelt (hier das blaue Boot), von einem Boot, das mit Wind von Steuerbord segelt (hier das weiße Boot) freihalten muß. Diese Regel gilt immer. Um dies zu verdeutlichen ist zusätzlich noch eine Bahnmarke eingezeichnet. Auch hier gilt Regel 10, denn Bahnmarkenraum (Regel 18) kann man nicht fordern, wenn die Boote auf unterschiedlichem Bug segeln oder wenn eines der Boote die Bahnmarke bereits wieder verlässt.
Regel 11
Regel 11 besagt, dass sich ein Boot in Luv einem Boot in Lee freihalten muß, wenn beide überlappen und mit Wind von der gleichen Seite segeln. Für diese Regel gibt es einige Ausnahmen und Bedingunen.
- Sie gilt nur, wenn beide Boote überlappen.
- An Bahnmarken kann sie unter Umständen unwirksam werden.
- Sie gilt auf der Kreuz nur solange, wie man seinen richtigen Kurs segelt.
Hierzu sind nun einige Erläuterungen notwendig.
- Was ist nun Überlappen? In den Definitionen steht, dass ein Boot dann überlappt, wenn es weder klar voraus noch klar achtreraus ist. Hierzu denken wir uns eine Line querab zum Heck des Bootes. Also genau im rechten Winkel zu unsrem Kurs. Alle Boote, die sich vor dieser gedachten Linie befinden, also neben uns, überlappen mit uns. Wenn diese Boote uns nun so langsam überholen, dann müssen wir uns die Linie vom Heck des nun weiter vorne liegenden Bootes vorstellen. solange wir uns vor dieser Linie befinden überlappen wir. Erst wenn das Boot uns soweit überholt hat, dass wir uns hinter der gedachten Linie querab des Boote befinden, dann überlappen wir nicht mehr. Im Bild zu Regel 11 überlappen A und B, weil sich B vor der gedachten Linie am Heck von A befindet. Regel 11 gilt also.
- Wann wird die Regel an einer Bahnmarke unwirksam und was ist überhauprt eine Bahnmarke? Regel 11 kann unter Umständen unwirksam werrden, wenn sich zwei Boote eine Bahnmarke auf gleichem Bug nähren und eines davon Bahnmarkenraum fordern kann. Die Sache mit dem Bahnmarkenraum ist nicht ganz einfach. Deshalb wurde in den Wettfahrtregeln hierzu sogar ein eigener Abschnitt eingeführt (Abschnitt C). Um auf den im obigen Bild auftretenden Fall zurück zu kommen steht ganz am Anfang von Abschnitt C geschrieben: Die Regeln aus Abschnitt C gelten nicht an Startbahnmarken…. Es gilt Regel 11 im Bild oben. Das heiß also: An Startbahnmarken kann man niemals, niemals, niemals und wirklich niemals Bahnmarkenraum fordern. Wäre dies möglich, dann wäre jedes Startverfahren sofort unsinnig und es würde jährlich tausendfach zu schweren Unfällen kommen.
- Wie hoch am Wind darf man denn überhaupt segeln, damit diese Regel noch gilt? Auf der Kreuz gilt: Man darf nicht höher als seinen „richtigen Kurs“ segeln. Der richtige Kurs ist noch vor den Regeln im Abschnitt „Definitionen“ beschrieben. Dies ist der Kurs, den man ganz alleine segeln würde, um so schnell wie möglich ans Ziel zu kommen. Das heißt also, dass man auf der Kreuz nicht bis in den Wind hinein luvt, denn so kommt man ja nicht am schnellsten ans Ziel. Bei Yardstickregatten gibt es natürlich Boote (z.B. die Elfin), die extrem mehr Höhe laufen können als andere (z.B. Majestic). Der richtige Kurs von Elfin ist also viel höher als der von Majestic und somit darf Elfin auch höher fahren. Sobald das Vorsegel jedoch einfällt fährt man höher als seinen richtigen Kurs und dann gilt Regel 11 nicht mehr. Was ist jedoch vor dem Start, also bevor das tatsächliche Startsignal (0 min) fällt? Vor dem Start gibt es ja noch keinen Kurs, den man segeln könnte. Man kann auch nicht schneller segeln, da das Rennen ja noch nicht begonnen hat. Bis zum Startsignal gibt es also per Definition keinen richtigen Kurs!! Das heißt, dass man bis zum Startsignal so hoch segeln darf, wie man will. Man kann sogar bis in den Wind hinein luven.
Im Falle der obigen Zeichnung gilt also: Boot A und B überlappen und es gilt Regel 11. Boot B muß sich von Boot A freihalten. Boot B kann dies tun, indem es z.B. eine Wende fährt oder hinter A abfällt. In der Regel befinden sich hinter A jedoch viele Boote, so dass B ziemlich weit abfallen müsste. Oft sieht man also, dass B dann einfach eine Wende und eine Halse fährt, um sich wieder am Startschiff (hier die Tonne) einzufädeln. Dies ist sehr häufig bei Regatten zu beobachten, wenn das Startschiff (hier die Tonne) bevorteilt ist. Es ist also dringendst davon abzuraten, auf diese Weise zu starten. Wenn man am Startschiff (hier die Tonne) starten möchte, dann kann man versuchen, sich wie A mit sehr viel Höhe von Lee zu nähern. Wenn der Platz am Startschiff bereits vergeben ist (hier A), dann gibt es im Grunde nur eine Möglkichkeit, A hier noch zu vertreiben. Dies geht u.U., wenn sich B hinter A einfädelt und dann aufgrund der höheren Geschwindigkeit in Lee von A extrem viel Höhe fährt, z.B. bis in den Wind hinein. Dann hat es A schwer, sein Boot auf kurs zu halten, denn A müsste sich ja dann von dem Boot in Lee freihalten, was auf Backbordbug recht schwer wird, wenn man keine Fahrt mehr im Schiff hat. Hier bleibt A dann nur noch eine Wende oder, dass es B vorlässt. Diese Taktik ist im Bild unten dargestellt.
Erschwerte Windbedingungen
Contender EM vor Kühlungsborn
In der letzten Juliwoche wurde vor Kühlungsborn um den Europameistertitel in der Bootsklasse Contender gesegelt. Für das Revier untypisch waren die Flautentage zu Beginn der Woche. „So wenig Wind haben wir hier vor Kühlungsborn selten und wenn, dann nur ein oder zwei Tage“, sagte Peter Menzel, der selber Contendersegler und Vorsitzender des ausrichtenden Segelclub Kühlungsborn ist. Faire Wettkämpfe können erst ab 6 Knoten Wind ausgesegelt werden, schreibt die Klassenvorschrift des Contenders vor. Doch das warten auf Wind zahlte sich aus.
Die erste Wettfahrt bei etwas mehr als 6 Knoten Wind konnte am Dienstag gesegelt werden und wurde von Max Billerbeck aus Hamburg gewonnen. Am Mittwoch wurden bei 6 bis 8 Knoten Wind zwei Wettfahrten gesegelt. Tagessieger mit einem ersten und einem vierten Platz war wieder Max Billerbeck. Der beste Segeltag, der allen Spaß brachte, war der Donnerstag. Bei mehr als 10 Knoten Wind konnten die Segler ihre Beine im Trapez langmachen und richtig schnell segeln. Das war der Tag des Dänen Sören Dulong Andreasen, der mit einem zweiten und zwei ersten Plätzen den Tagessieg holte und die Gesamtführung übernahm. Der schöne Segeltag wurde mit dem traditionellen Meisterschaftsessen abgerundet. Am letzten Wettfahrttag konnte bei 6 bis 8 Knoten Wind noch ein letztes Rennen gesegelt werden. Hier lag Sören Dulong Andreasen knapp vor Max Billerbeck und sicherte sich so den Titel. Jugendeuropameister wurde David Schafft aus Deutschland und Europameisterin wurde Jaqueline Ruefenacht aus der Schweiz. Insgesamt haben 95 Contendersegler aus 9 Nationen an der Europameisterschaft teilgenommen.
Der Europameister Sören Dulong Andreasen (DEN 1) im Vordergrund.
Mittwochsregatta zur EM
Die Mittwochsregatta am 30. Juli startete 18:30 Uhr mit fünf Yachten und einem Katamaran zwischen Seebrücke und TF gegen den Wind zur Tonne OIS 3. Die Adhara startete dicht an der Tonne auf Backbordbug mit der Majestic auf Tuchfühlung in Lee. Die Ch’iti kreuzte den Kurs der beiden Schiffe auf Steuerbordbug was der Startphase eine gewisse Spannung gab. Bedingt durch einen 2 Meter Verholer an der OIS 3 muste die Majestic der Mirakulix welche gefühlt 10 Grad mehr Höhe lief den Vortritt lassen. Dann ging es auf Halbwindkurs zum TM um nicht das Regattafeld der Contender Meisterschaft zu behindern. An der Tonne noch der Holländer Miraculix gefolgt von Majestic, Adhara, Chiti und Südwind. Da der Cat an der Kreuz kein gutes Bild abgab fuhr er sicher nach Hause. Entgegen WeatherPro war der Wind schwach und nahm nun noch mehr ab, so dass die leichteren Boote auf dem Raumschotkurs davonzogen. Der Versuch der Majestic-‐Crew mit Gennaker die Stellung zu halten half nicht.
Am kommenden Mittwoch will Roland auf seine neue Rennziege Mirakulix für Speisen und Getränke sorgen.
Hier nun die Ergebnisse:
ORC
Platz | Boot | berechnete Zeit |
1 | Adhara | 0:49:01 |
2 | Miraculix | 0:49:51 |
3 | Majestic | 0:50:23 |
4 | Ch’ti | 0:53:00 |
5 | Tiger | DNF |
results European Championship Contender 2014 (01.08.2014)
Rank | Segelnummer | Vorname | Nachname | R1 | R2 | R3 | R4 | R5 | R6 | R7 | Nett |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1st | DEN 0001 | Sören | Dulong Andreasen | 3.0 | 4.0 | (18.0) | 2.0 | 1.0 | 1.0 | 7.0 | 18.0 |
2nd | GER 0488 | Max | Billerbeck | 1.0 | 1.0 | 4.0 | 4.0 | 2.0 | (29.0) | 8.0 | 20.0 |
3rd | DEN 2352 | Jesper | Nielsen | (13.0) | 6.0 | 7.0 | 5.0 | 3.0 | 5.0 | 4.0 | 30.0 |
4th | GER 2417 | Christoph | Engel | 5.0 | 5.0 | 3.0 | 10.0 | 5.0 | 8.0 | (96.0 BFD) | 36.0 |
5th | GER 2438 | Markus | Maisenbacher | 8.0 | 13.0 | 2.0 | 7.0 | 6.0 | (33.0) | 10.0 | 46.0 |
6th | GER 0551 | Christoph | Homeier | (96.0 DNF) | 10.0 | 1.0 | 3.0 | 16.0 | 6.0 | 14.0 | 50.0 |
7th | ITA 0059 | Davide | Fontana | (57.0) | 2.0 | 27.0 | 8.0 | 12.0 | 2.0 | 5.0 | 56.0 |
8th | GBR 2588 | Gary | Langdown | (46.0) | 16.0 | 19.0 | 1.0 | 4.0 | 3.0 | 17.0 | 60.0 |
9th | GER 2549 | Volker | Niediek | 6.0 | 3.0 | 24.0 | 6.0 | 10.0 | 16.0 | (96.0 BFD) | 65.0 |
10th | NED 2576 | Westerman | Winfred | 26.0 | 8.0 | 15.0 | 11.0 | (33.0) | 7.0 | 15.0 | 82.0 |
11th | DEN 2471 | Jacob | Kristensen | (48.0) | 9.0 | 12.0 | 23.0 | 13.0 | 17.0 | 11.0 | 85.0 |
12th | GER 0536 | Morten | Bogacki | 12.0 | 15.0 | 5.0 | 39.0 | 23.0 | (73.0) | 1.0 | 95.0 |
13th | ITA 0040 | Luca | Bonezzi | (54.0) | 12.0 | 9.0 | 9.0 | 11.0 | 31.0 | 24.0 | 96.0 |
14th | NED 2371 | Rene | Heynen | (42.0) | 14.0 | 31.0 | 12.0 | 7.0 | 18.0 | 19.0 | 101.0 |
15th | GBR 0678 | Tommy | Hooton | 4.0 | 30.0 | 17.0 | 13.0 | (34.0) | 26.0 | 13.0 | 103.0 |
16th | GBR 0589 | Keith | Paul | 7.0 | 18.0 | 13.0 | 37.0 | 17.0 | (40.0) | 18.0 | 110.0 |
17th | GBR 0712 | Rodger | White | 21.0 | 19.0 | 10.0 | 25.0 | 35.0 | (56.0) | 6.0 | 116.0 |
18th | GER 2488 | Hannes | Seidel | (29.0) | 24.0 | 22.0 | 29.0 | 25.0 | 9.0 | 9.0 | 118.0 |
19th | GER 2555 | Joachim | Harpprecht | 16.0 | 7.0 | 28.0 | 32.0 | 9.0 | 30.0 | (37.0) | 122.0 |
20th | GER 2366 | Lars | Kruse | 34.0 | 21.0 | 8.0 | 31.0 | 22.0 | (96.0 BFD) | 12.0 | 128.0 |
21st | GER 2355 | David | Schafft | 2.0 | 29.0 | 23.0 | 24.0 | 8.0 | 43.0 | (96.0 BFD) | 129.0 |
22nd | GER 0014 | Christian | Meier-Kothe | 17.0 | 17.0 | 11.0 | 14.0 | 37.0 | 38.0 | (96.0 BFD) | 134.0 |
23rd | NED 0009 | Paul | Verhallen | 15.0 | 31.0 | 33.0 | 22.0 | 26.0 | 14.0 | (45.0) | 141.0 |
24th | GER 2390 | Gernot | Goetz | (96.0 DNF) | 22.0 | 36.0 | 27.0 | 31.0 | 27.0 | 2.0 | 145.0 |
25th | GBR 2420 | Simon | Mussell | 23.0 | 57.0 | 14.0 | 26.0 | 24.0 | 4.0 | (96.0 BFD) | 148.0 |
26th | DEN 2500 | Henning | Wermuth | 18.0 | 32.0 | 30.0 | (96.0 DNF) | 18.0 | 22.0 | 28.0 | 148.0 |
27th | GER 0505 | Christian | Krupp | 30.0 | 34.0 | 39.0 | 20.0 | 15.0 | 21.0 | (96.0 DNC) | 159.0 |
28th | NED 0003 | Bart | Thorborg | 20.0 | (64.0) | 53.0 | 17.0 | 36.0 | 24.0 | 20.0 | 170.0 |
29th | GBR 2522 | Chris | Boshier | 43.0 | 28.0 | 25.0 | 18.0 | (48.0) | 35.0 | 21.0 | 170.0 |
30th | GER 2493 | Karsten | Kraus | (96.0 DNF) | 27.0 | 32.0 | 36.0 | 40.0 | 10.0 | 30.0 | 175.0 |
31st | GBR 2572 | Ed | Presley | 35.0 | (58.0) | 43.0 | 21.0 | 41.0 | 12.0 | 34.0 | 186.0 |
32nd | SUI 87 | Tobias | Strube | 11.0 | 20.0 | 16.0 | 44.0 | 57.0 | (65.0) | 40.0 | 188.0 |
33rd | GER 0011 | Andreas | Voigt | 51.0 | 11.0 | 37.0 | 28.0 | 50.0 | 13.0 | (96.0 BFD) | 190.0 |
34th | GER 0510 | Michael | Starck | 37.0 | (77.0) | 41.0 | 16.0 | 47.0 | 11.0 | 41.0 | 193.0 |
35th | GER 0416 | Frank | Richter | (96.0 BFD) | 37.0 | 50.0 | 15.0 | 20.0 | 48.0 | 23.0 | 193.0 |
36th | GER 0512 | Michael | Koch | 25.0 | 23.0 | 34.0 | 41.0 | (52.0) | 46.0 | 26.0 | 195.0 |
37th | GER 2427 | Sebastian | Vagt | 36.0 | 51.0 | 6.0 | 40.0 | 32.0 | 36.0 | (96.0 BFD) | 201.0 |
38th | ITA 0326 | Daniel | Chiesa | 24.0 | (55.0) | 52.0 | 34.0 | 27.0 | 47.0 | 22.0 | 206.0 |
39th | GER 2527 | Dirk | Müller | 40.0 | (73.0) | 46.0 | 38.0 | 63.0 | 20.0 | 3.0 | 210.0 |
40th | ITA 0019 | Orfino | Bruno Antonio | (73.0) | 33.0 | 40.0 | 30.0 | 21.0 | 64.0 | 27.0 | 215.0 |
41st | GER 1421 | Andreas Lutz | Körnig | 10.0 | (60.0) | 49.0 | 35.0 | 42.0 | 42.0 | 44.0 | 222.0 |
42nd | FRA 13 | Jerome | Porée | 19.0 | 49.0 | 45.0 | 33.0 | (61.0) | 41.0 | 38.0 | 225.0 |
43rd | ITA 1111 | Betta | Emilio | (96.0 BFD) | 25.0 | 48.0 | 50.0 | 30.0 | 34.0 | 39.0 | 226.0 |
44th | GBR 2347 | Martin | Jones | 14.0 | 52.0 | 21.0 | 56.0 | 45.0 | 44.0 | (96.0 DNC) | 232.0 |
45th | DEN 0033 | Thomas | Herno | 41.0 | 59.0 | (64.0) | 62.0 | 29.0 | 32.0 | 16.0 | 239.0 |
46th | GER 2378 | Thomas | Herbst | 27.0 | 47.0 | 26.0 | 54.0 | 54.0 | (63.0) | 32.0 | 240.0 |
47th | DEN 0056 | Claus | Litzinger | 31.0 | 36.0 | 38.0 | 42.0 | 46.0 | (96.0 DNF) | 47.0 | 240.0 |
48th | SUI 92 | Jacqueline | Ruefenacht | (66.0) | 41.0 | 65.0 | 47.0 | 14.0 | 51.0 | 33.0 | 251.0 |
49th | GBR 2407 | Richard | Buttner | 44.0 | 43.0 | 58.0 | 59.0 | 28.0 | 25.0 | (65.0) | 257.0 |
50th | GER 0529 | Matthias | Körnig | (96.0 BFD) | 26.0 | 74.0 | 48.0 | 53.0 | 28.0 | 48.0 | 277.0 |
51st | GBR 2599 | Tony | Cook | 32.0 | 45.0 | 47.0 | 65.0 | (96.0 DNF) | 61.0 | 29.0 | 279.0 |
52nd | GER 0503 | Klaus | Jünemann | (96.0 BFD) | 42.0 | 72.0 | 19.0 | 19.0 | 39.0 | 96.0 DNC | 287.0 |
53rd | GER 0460 | Christina | August | 9.0 | 35.0 | (83.0) | 69.0 | 77.0 | 78.0 | 31.0 | 299.0 |
54th | GER 2597 | Kay-Hendryk | Rethmeier | (96.0 BFD) | 54.0 | 29.0 | 45.0 | 39.0 | 37.0 | 96.0 BFD | 300.0 |
55th | GER 0410 | Holger | Stengele | (96.0 DSQ) | 38.0 | 20.0 | 64.0 | 68.0 | 15.0 | 96.0 BFD | 301.0 |
56th | GER 0388 | Christiane | Giefers | 28.0 | 39.0 | 60.0 | 68.0 | 70.0 | (96.0 DNF) | 36.0 | 301.0 |
57th | GER 0504 | Walter | Baudisch | 58.0 | 40.0 | 62.0 | 51.0 | 38.0 | 59.0 | (96.0 BFD) | 308.0 |
58th | GER 2476 | Stefan | Heising | 55.0 | 50.0 | 42.0 | 52.0 | (62.0) | 60.0 | 55.0 | 314.0 |
59th | GER 0322 | Jens | Krees | (96.0 DNF) | 46.0 | 54.0 | 57.0 | 44.0 | 23.0 | 96.0 BFD | 320.0 |
60th | GER 0012 | Jule | Hohlfeld | 47.0 | 48.0 | 35.0 | 60.0 | 74.0 | (96.0 DNF) | 60.0 | 324.0 |
61st | GER 2365 | Gilbert | Brietzke | 52.0 | (71.0) | 56.0 | 61.0 | 55.0 | 50.0 | 50.0 | 324.0 |
62nd | DEN 1628 | Sören Winther | Hansen | 49.0 | 67.0 | 68.0 | 53.0 | 58.0 | (69.0) | 35.0 | 330.0 |
63rd | GER 0461 | Fiete | Krutein | 62.0 | (88.0) | 51.0 | 43.0 | 69.0 | 49.0 | 59.0 | 333.0 |
64th | GER 2450 | Jörg | Dannemann | (96.0 BFD) | 61.0 | 63.0 | 49.0 | 56.0 | 19.0 | 96.0 DNC | 344.0 |
65th | DEN 2532 | Frank | Hinsch | 33.0 | 56.0 | 57.0 | 70.0 | 72.0 | 57.0 | (96.0 BFD) | 345.0 |
66th | GER 0206 | Felix | Krause | 39.0 | 76.0 | 69.0 | 67.0 | 71.0 | (96.0 DNF) | 25.0 | 347.0 |
67th | GER 5041 | Maximilian | Jacob | (78.0) | 44.0 | 61.0 | 75.0 | 76.0 | 62.0 | 42.0 | 360.0 |
68th | SUI 91 | Erich | Ott | 74.0 | 63.0 | 77.0 | 46.0 | 59.0 | 45.0 | (96.0 DNC) | 364.0 |
69th | AUS 2250 | John | McLean | 77.0 | (78.0) | 75.0 | 66.0 | 49.0 | 55.0 | 43.0 | 365.0 |
70th | CAN 2453 | Neil | Smith | 59.0 | 65.0 | (86.0) | 72.0 | 51.0 | 66.0 | 54.0 | 367.0 |
71st | GER 0470 | Jan | Schäfer | 69.0 | (82.0) | 70.0 | 73.0 | 75.0 | 58.0 | 49.0 | 394.0 |
72nd | GER 2586 | Lars | Frenzel | 56.0 | 80.0 | 66.0 | 55.0 | 67.0 | 70.0 | (96.0 DNF) | 394.0 |
73rd | NED 2426 | Pim | Langendijk | 75.0 | 53.0 | 44.0 | 85.0 | (86.0) | 72.0 | 66.0 | 395.0 |
74th | GER 0263 | Conny | Schillo | 45.0 | 70.0 | 67.0 | 86.0 | 81.0 | (96.0 DNF) | 53.0 | 402.0 |
75th | GER 2288 | Patrick | Ehinger | 60.0 | (86.0) | 78.0 | 82.0 | 84.0 | 54.0 | 46.0 | 404.0 |
76th | GER 2504 | Joachim | Schramm | 68.0 | 72.0 | (82.0) | 79.0 | 65.0 | 68.0 | 57.0 | 409.0 |
77th | GER 0448 | Thomas | Wasilewski | (96.0 BFD) | 69.0 | 88.0 | 71.0 | 82.0 | 52.0 | 52.0 | 414.0 |
78th | GBR 2389 | Phillip | Lee | 67.0 | 66.0 | 59.0 | (96.0 DNF) | 64.0 | 96.0 DNF | 64.0 | 416.0 |
79th | GER 0499 | Jürgen | von Kampen | 38.0 | 83.0 | 85.0 | 58.0 | 60.0 | (96.0 BFD) | 96.0 DNC | 420.0 |
80th | GER 0467 | Niklas | Häwecker | 53.0 | 85.0 | 73.0 | 80.0 | 78.0 | 53.0 | (96.0 DNC) | 422.0 |
81st | GER 0533 | Martin | Kneip | (96.0 BFD) | 62.0 | 55.0 | 77.0 | 66.0 | 67.0 | 96.0 BFD | 423.0 |
82nd | GER 0443 | Sebastian | Bogan | 61.0 | 74.0 | 80.0 | (88.0) | 85.0 | 74.0 | 51.0 | 425.0 |
83rd | DEN 2139 | Frank | Stigborg | (96.0 BFD) | 79.0 | 81.0 | 63.0 | 43.0 | 71.0 | 96.0 BFD | 433.0 |
84th | GER 0440 | Reinhart | Schwarz | 22.0 | (96.0 DNC) | 96.0 DNC | 78.0 | 90.0 | 96.0 DNF | 63.0 | 445.0 |
85th | GER 2459 | Kerstin | Schepanski | 72.0 | (84.0) | 71.0 | 83.0 | 83.0 | 79.0 | 58.0 | 446.0 |
86th | DEN 0055 | Jon | Mogelhoj | 76.0 | 81.0 | 79.0 | 76.0 | 73.0 | (96.0 DNF) | 62.0 | 447.0 |
87th | GER 0421 | Fenja | Maiwald | (96.0 BFD) | 68.0 | 76.0 | 84.0 | 79.0 | 96.0 DNF | 56.0 | 459.0 |
88th | GER 0312 | Niels | Kruse | 63.0 | 87.0 | 87.0 | 81.0 | (88.0) | 75.0 | 67.0 | 460.0 |
89th | GER 0317 | Manfred | Gronemeier | 64.0 | (96.0 DNC) | 96.0 DNC | 87.0 | 89.0 | 96.0 DNF | 61.0 | 493.0 |
90th | GER 0508 | Martin | Köster | 65.0 | (96.0 DNC) | 96.0 DNC | 74.0 | 80.0 | 96.0 DSQ | 96.0 DNC | 507.0 |
91st | GER 2298 | Irmtraud | Pfeffermann | (96.0 DNF) | 96.0 DNC | 96.0 DNC | 89.0 | 91.0 | 76.0 | 68.0 | 516.0 |
92nd | GER 2458 | Jörg | Gläscher | 70.0 | 75.0 | 84.0 | (96.0 DNF) | 96.0 DNF | 96.0 DNC | 96.0 DNC | 517.0 |
93rd | GER 2346 | Jens Ulrich | Stahr | 79.0 | (96.0 DNC) | 96.0 DNC | 90.0 | 87.0 | 77.0 | 96.0 DNC | 525.0 |
94th | DEN 2526 | Soeren | Svarre | 50.0 | (96.0 DNC) | 96.0 DNC | 96.0 DNC | 96.0 DNC | 96.0 DNC | 96.0 DNC | 530.0 |
95th | AUT 1101 | Martin | Rieckh | 71.0 | (96.0 DNC) | 96.0 DNC | 96.0 DNC | 96.0 DNC | 96.0 DNC | 96.0 DNC | 551.0 |