Category Archives: Der Club
Gute Zusammenarbeit zwischen Strandkorbvermietern und Segelclub
Die Interessengemeinschaft Strandkorbvermietung Kühlungsborn West, die aus 15 Kleinvermietern besteht, arbeitet generationsübergreifend seit vielen Jahren zusammen. Schon die Großeltern bzw. Urgroßeltern verdienten im Nebenerwerb mit der Strandkorbvermietung ihr Geld.
Um die Gemeinschaft zu festigen und sich bei den Vermietern zu bedanken, wurde am 25. August ein Sommerfest ausgerichtet. Gleichzeitig diente die Veranstaltung einem guten Zweck: Der Erlös aus den Getränken wurde dem Strandnachbarn, dem Segelclub Kühlungsborn, für die dortige Jugendarbeit gespendet. Die Interessengemeinschaft bewirtschaftet gemeinsam den Strandabschnitt vom Aufgang 16 bis 20, d.h. östlich vom Bootsliegeplatz des Segelclub Kühlungsborn. „Wir legen Wert auf eine gute Zusammenarbeit. Zum Beispiel bei Sturm ist eine gegenseitige Information und Hilfe wichtig. Dies möchten wir auch in Zukunft fortführen“, sagt die Vorsitzende der Interessengemeinschaft Strandkorbvermietung West Angela Oesterreich. Am Dienstag wurde der symbolische Scheck dem Vorsitzenden des Segelclub Kühlungsborn, Peter Menzel, überreicht. „Schon im letzten Jahr freuten sich die Kinder über die Spende. Von dem Geld werden z.B. Zubehörteile für die Jugendboote gekauft“, verrät Peter Menzel.
Inspektion unserer Regattatonnen
Etwas mehr als einen Monat sind unsere neuen Regattatonnen nun im Wasser. Es wurde also Zeit, sie einer ersten Inspetion zu unterziehen. Am 28. Juni fuhren Peter Möller und ich also mit dem Schlauchboot raus, um den Stand der Ding zu betrachten. Ausgerüstet mit Tauchequipement und Kamera machte sich Pete also auf in die Tiefe. Angefangen bei OIS 3, gefolt von OIS 1 und OIS 2.
Links oben: Die Schäkel an den Henkeln sehen bei allen Tonnen gut aus.
Rechts: Die Meeresfauna fühlt sich offenbar wohl …
Unten links: Die Kette liegt neben dem Anker wie am ersten Tag.
Unten rechts: Das Pendelgewicht an OIS 1 trifft die Leine gelegentlich und scheuert diese langsam durch. |
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Oben Links: Die Sicherungsbolzen rosten fleißg.
Unten links: An OIS 2 schlägt das Pendelgewicht ständig an die Kette und der Sicherungsbolzen verhakt sich in der Kette. |
Oben rechts: An OIS 2 fehlt der Stift am Sicherungsschäkel.
Unten rechts: Auch Fische haben sich in einem Loch im Anker angesiedelt. |
Vielen Dank an Pete, der die Tonnen abgetaucht ist und eine Menge schöner Bilder und Filme gemacht hat.
Hier noch ein Video von der OIS 2.
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Einladung zum ersten März-Wochenende
Liebe Clubmitglieder,
bitte folgt unserer Einladung zur Jahreshauptversammlung am Fraitag, den 02. März 2012, um 19:00 Uhr in der Gaststätte „Zum Harten Törn“.
Am darauffolgenden Tag (Samstag, 3. März 2012) haben wir einen gemeinsamen Ausflug geplant. Um 12:00 Uhr treffen sich alle interessierten Clubmitglieder auf dem Traditionsschiff in Rostock. Der Direktor des Museums macht mit uns einen Rundgang, bei dem der Schwerpunkt auf unseren Katamaran als Ausstellungsstück liegt. Auch der Konstrukteur der Boote Kurt Debus kommt extra aus Berlin angereist. Im Anschluss an die Führung haben wir die Möglichkeit, ihm in der Messe des Traditionsschiffes Fragen zu stellen. Wir freuen uns auf eine große Teilnehmerzahl und besonders auf die alten Geschichten des Segelns.
Neues Sicherungsboot für den Segelclub
Gestern strömten trotz des unbeständigen und stürmischen Wetters zahlreiche Clubmitglieder zur Taufe des neuen Sicherungsbootes. Als sich gegen 15 Uhr alle zusammenfanden, begann der 1. Vorsitzende mit seiner Rede, in der er kurz auf die Geschichte des Segelclubs einging, die Kinder- und Jugendarbeit lobte und sich bei den anwesenden Sponsoren für das Schlauchboot bedankte. Dann durfte die zehnjährige Theresa das neue Boot endlich taufen. „Hiermit taufe ich dich auf den Namen ‚Frechdachs’“, sagte sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht und riss das Papier von der Steuerkonsole, das den Namen bisher verdeckte. Nachdem der Schlauch des Bootes mit Sekt begossen wurde, stießen die Anwesenden auf die Neuanschaffung an. Durchgefroren konnten sich alle noch im Harten Törn an einer Suppe wärmen und sich mit belegten Broten stärken.
Saison geprägt von vielen Höhepunkten
– NACHWUCHSARBEIT STAND 2011 IM SEGELCLUB KÜHLUNGSBORN IM VORDERGRUND –
Segeln – Die Boote des Kühlungsborner Segelclubs liegen längst im Winterquartier. Und die Mitglieder können nun alles etwas ruhiger angehen. Hinter ihnen liegt eine Saison mit vielen Höhepunkten. Ob jung oder alt, ob Segelanfänger oder Profi – alle kamen in diesem Jahr auf ihre Kosten.
Die ersten Veranstaltungen des Jahres galten den jüngsten Clubmitgliedern. Der Club bot den Kindern je nach seglerischer Erfahrung und Können zwei Trainingslager an. Die Anfänger fuhren im April an den Plauer See, um Sicherheit im Umgang mit den kleinen Optimisten zu lernen. Im Juni ging es für andere Kinder des Clubs ins Regatta-Trainingslager auf den Schweriner See.
Auch den verschiedenen Sparten des Segelns kamen mit diversen Veranstaltungen zu ihrem Recht. Zum Ansegeln Anfang Mai gingen die meist erwachsenen Mitglieder mit ihren Jollen und Katamaranen auf das Wasser und leiteten mit einer kleinen Wettfahrt offiziell die Segelsaison ein. Kurz darauf gingen Yachtsegler aus Kühlungsborn und Warnemünde zum Midsummer-Cup vor Kühlungsborn an den Start. Dank vieler Unterstützer konnten die jeweiligen Tagessieger in den verschiedenen Wertungen mit verschiedensten Preisen geehrt werden.
Zu Pfingsten stand im Ostseebad Kühlungsborn erneut das Segeln im Vordergrund. Am Samstag und Sonntag wurden direkt vor dem Balticplatz Wettfahrten der Clubmitglieder ausgetragen.
Auch der Club selber hielt an diesem Wochenende seine Türen für interessierte Einheimische und Gäste offen. Auch wurden beim Schnuppersegeln am Pfingstmontag wieder einheimische Kinder für den Segelsport begeistert.
Der sportliche Höhepunkt aber war die Ausrichtung der Internationalen Deutschen Meisterschaft der Drachen. Vier Tage segelten die besten Segler um den Deutschen Meistertitel. Mit der freiwilligen Hilfe von vielen Clubmitgliedern und Sponsoren wurde die Regatta zu einem großen Erfolg und die Segler wollen unbedingt im nächsten Jahr wieder nach Kühlungsborn kommen.
Etwas ruhiger ging es im August mit dem Promenadenpokal weiter. Zum dritten Mal waren die Contender-Segler in Kühlungsborn.
Die gute Mischung zwischen den Veranstaltungen sowohl für Clubmitglieder als auch für Gäste zeigt Erfolge. Immer mehr Regattasegler wollen vor Kühlungsborn ihre Meisterschaften austragen.
Das Theorie-Highlight der Winterausbildung 2010/2011
Am Samstag dem 26.03.2011 trafen sich einige Clubmitglieder, u.a. auch die Teilnehmer des laufenden SSS-Kurses, mit der örtlichen Crew der DGzRS und ließen die alte, aber leider in der Vergangenheit, etwas eingestaubte traditionelle Zusammenarbeit der beiden auf dem gleichen Gelände ansässigen Teams wieder aufleben.
DGzRS-Vormann Rainer Kulack hatte in langen Abenden ein anspruchsvolles Planspiel einer Seenotrettung mit 7 Rettungsteams mit je 2 Personen vorbereitet, das auf der einen Seite eine fast realistisches Rettungsszenario wiedergab und auf der anderen Seite eine gute Trainings- bzw. Wiederauffrischungsaufgabe in Umgang mit Seekarten darstellte. Jürgen Schulz vom Wassersportcenter unterstütze dieses Training mit Übungsmaterialien und war auch als Juror zur Stelle.
Die Teams verständigten sich ohne Sichtkontakt mit Betriebsfunkgeräten, wodurch das Gefühl eines echten Seenoteinsatzes aufkam und auch einige Komponenten der SRC-Ausbildung geübt wurden.
Nach 90 spannenden Einsatz-Minuten und einer „geretten Yachtcrew“ trafen sich alle „Rettungsteams“ dann in der Seenotstation zur Manöverauswertung, einem verdientem Apres-Rescue-Bier und zum Klönschnack.
Alle Teilnehmer waren sich einig diese hervorragende Art der Saisonvorbereitung nun wieder regelmäßig zu nutzen.
Jahreshauptversammlung
Am Freitag, dem 04. März, wurde der langjährige Vorsitzende des Segelclub Kühlungsborn Reinhold Bartel im Rahmen der Jahreshauptversammlung zum Ehrenmitglied ernannt. Er ist seit 1977 Mitglied im Segelclub und hatte 24 Jahre lang das Amt des 1. Vorsitzenden des Segelclubs inne. Im vergangenen Jahr übergab er seine Aufgaben an Peter Menzel. „Jetzt muss die jüngere Generation ans Ruder gelassen werden“, sagte Reinhold Bartel. Doch Reinhold Bartel zog sich nicht zurück und überließ alles dem neuen Vorstand, sondern brachte sich weiterhin ein. Er nahm an den Vorstandssitzungen teil und stand für Fragen immer mit Ratschlägen zu Verfügung. Peter Menzel sagte bei der Übergabe der Ehrenurkunde: „Wir freuen uns über deine weiterhin rege Beteiligung am Vereinsleben und im Vorstand“. Momentan bilden Reinhold Bartel und Klaus Voigt, der bis zum vergangenen Jahr der stellvertretende Vorsitzende war, die Revisionskommission und haben so immer noch ein Auge auf die Arbeit des Vorstandes.
Weiterhin bedankte sich der Vorstand bei ehrenamtlich besonders aktiven Mitgliedern der vergangenen Saison. Zunächst bei Ulrike Hellmers, die den Kassenwarte stark bei seinen Aufgaben mit PC-Kenntnissen zur Verfügung stand und darüber hinaus gemeinsam mit der Schriftführerin Yvonne Oesterreich alle Mitgliederdaten in ein neues Vereinsverwaltungsprogramm eingepflegt hat.
Besonders erfreulich war die Beteiligung von Nicole Straube (16) und Philip Schröder (17) im vergangenen Sommer als Trainer der Jugendgruppe. Während Philip regelmäßig mittwochs die Absicherung der jungen Segler mit dem Motorboot vornahm, fuhr Nicole mit den Regattaseglern zu Wettfahrten in Mecklenburg-Vorpommern und stand ihnen dort am Wochenende mit ihren eigenen Erfahrungen zur Seite. Beide nahmen Ende Februar als einzige jugendliche Segler aus unsrem Bundesland am 19. Jugendseglertreffen in Bremen teil. Dies vom Deutschen Segler-Verband organisierte Treffen junger Segler aus ganz Deutschland dient unter anderem dem Erfahrungsaustausch und dem Kennenlernen anderer Segler und Vereine.
Ein großes Dankeschön an die ehrenamtlich Akitven im Club!
(links: Philip Schröder und Nicole Straube, mitte: Reinhold Bartel, rechts: Ulrike Hellmers)
Ein weiterer wichtiger Punkt auf der Jahreshauptversammlung des Segelclub Kühlungsborn war die Kinder- und Jugendarbeit als Schwerpunkt des Vereins. Im vergangenen Jahr hat sich die Jugendgruppe fast verdoppelt, sodass dringend nach qualifizierten Trainern zur Unterstützung gesucht wird. Hierbei sprach der Jugendwart Joachim Neumann besonders die aktiven Vereinsmitglieder an, die selbst segeln. Nur so kann es in einem Verein richtig funktionieren. Jedes Mitglied sollte versuchen sich nach seinen Möglichkeiten einzubringen. Dies ist auch auf diversen geplanten Veranstaltungen für die bevorstehende Saison möglich. „Wir suchen immer freiwillige Helfer zur Unterstützung bei Regatten. Ob man Segler ist oder nicht ist dabei völlig egal. Jeder bekommt eine Einweisung und wird auf seine Aufgabe vorbereitet“, sagte Peter Menzel. Besonderer Höhepunkt wird die Internationale Deutsche Meisterschaft der Drachen werden. Die klassisch geschnittenen Kielboote segeln vom 16. bis zum 20. Juli direkt vor Kühlungsborn den Deutschen Meister aus. Hierzu sind die Planungen schon im vollen Gange: vom Hafen, wo die Boote liegen werden bis zum Pokal, den der Sieger mit nach Hause nimmt. Weiterhin finden in der Saison 2011 die wiederkehrenden schon traditionellen Veranstaltungen wie die Clubregatten zu Pfingsten zusammen mit einem Pfingstmarkt auf dem Baltic-Platz, der Promenadenpokal im August und der Kühlungsbornpokal im September statt.
Historisches Sportboot wird fit fürs Museum
Kühlungsborner Segler bauten in den Jahren 1959/60 die ersten Katamarane in Deutschland.
Die Boote waren 47 Jahre im Einsatz.
Kühlungsborn – Not macht erfinderisch, und dieser Erfindergeist schrieb in Kühlungsborn deutsche Segelgeschichte. In den 1950er Jahren begannen nach dem Krieg im Ostseebad Bemühungen, den Segelsport wieder anzukurbeln. 1959 wurde die Sektion Segeln im SV Empor Kühlungsborn gegründet, aus der nach der Wende der heutige Segelclub hervorging.
Die Segler hatten jedoch an ihrem Liegeplatz vor der heutigen Kunsthalle im Ortsteil West ein Problem. Bei starkem Wind und Wellengang war es an der ungeschützten Küste fast unmöglich, die offenen Jollen ins Wasser zu bekommen, ohne dass sie voll liefen. Ein in dieser Hinsicht robuster Bootstyp wurde gesucht.
„Die Kühlungsborner Segler Karl-Heinz Lindemann, Heinz Havermann, Rudi Sellner, Hans Kötz, Jochen Westendorf und Fritz Thorwith Senior Stellten den Kontakt zu Diplomingenieur Debus her, der an der Universität Rostock an Plänen für den Bau moderner Katamarane für den Segelsport arbeitete. Mit seiner Unterstützung bauten unsere Sportfreunde damals in dem nur kurzen Zeitraum von Jahresbeginn 1959 bis Mitte 1960 die drei ersten Katamarane für den Segelsport in Deutschland auf Sperrholzbasis“, erinnert sich Reinhold Bartel (72), der bis 2010 Vorsitzender des Vereins war. Am 26. August 1960 wurden die Boote zugelassen und durften in Betrieb gehen.
Eine Besatzung bis zu drei Personen, aber auch allein zu handhaben. 5,20 Meter lang, 2,50 Meter breit, ohne Schwerter nur 20 Zentimeter Tiefgang, 17 Quadratmeter Segelfläche. Bis Windstärke fünf segelbar und bei drei Windstärken extrem schnell: Die Boote, die ursprünglich für eine Betriebszeit von zehn Jahren gebaut wurden, waren 47 Jahre im Einsatz. 2007 wurden die bis zu 400 Kilogramm schweren Sperrholzgeräte, die am Strand schwer zu transportieren waren, schließlich ausgemustert.
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Stabil und sehr schnell Katamarane sind entweder Zweirumpfboote oder Boote mit einem oder zwei Auslegern. Ihren Ursprung haben diese Boote im maritimen Raum zwischen Hinterindien und Südamerika. Im Gegensatz zu Einrumpfschiffen zeichnen Katamarane sich dadurch aus, dass sie sehr breit sind und damit sehr stabil auf dem Wasser liegen. Da Katamarane keinen Kiel haben und formstabil sind, haben die Boote ein relativ geringes Gewicht. Daher sind Katamaran häufig sehr schnelle Boote. Der Franzose Eric de Bisschop gilt als Erfinder des modernen Katamarans. Der Südseeforscher hatte diesen Bootstyp bei den polynesischen Fischern entdeckt und übernommen. 1938/39 segelte er an Bord eines polynesischen Doppelkanus von Honolulu nach Frankreich. |
Reinhold Bartel (rechts) bei der Übergabe der Dokumente an den Leiter des Museums Dr. Peter Danker Carstensen. |
Roland Prout begann 1954 in Großbritannien mit der Entwicklung von modernen Katamaranen für den Segelsport. Wenig später folgten ihm die Kühlungsborner Bootsbauer. |
„Ein Boot haben wir verschrottet, eines harrt noch in unserer Bootshalle der Restaurierung und einen Katamaran haben wir dem Schifffahrtsmuseum Rostock geschenkt“, informiert der Vereinsvorsitzende Dr. Peter Menzel. Im Auftrag des Museums wurde das Boot, an dem zuletzt der Zahn der Zeit heftig genagt hatte, von vier Mitarbeitern der Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft BQG Neptun mit einem Arbeitsaufwand von rund 650 Arbeitsstunden sorgfältig restauriert. Am kommenden Montag wird der Katamaran auf das Traditionsschiff am IGA-Park gebracht, Nach der Erarbeitung einer Dokumentation wird das Boot in ein paar Wochen dort zu besichtigen sein.
„Der Aufwand bei der Restaurierung war hoch, wir mussten sehr sorgfältig arbeiten. Die Außenhaut des Katamarans sah stellenweise aus wie Blätterteig“, erklärt Rico Kulms (35), einer der vier Arbeiter und Hobby-Modellbauer.
Um den breiten Bootskörper auf das Traditionsschiff transportieren zu können, wurde er der Länge nach aufgesägt und wird auf dem Schiff wieder zusammengesetzt.
Der Katamaran wurde in zwei Hälften zerschnitten, um ihn auf das Traditionsschiff bekommen zu können. Rico Kulms (vorn) und Reinhard Jaap waren gestern mit den letzten Arbeiten am Lack beschäftigt.
Anfahrt zum Club
I) Anfahrt aus Richtung Berlin (A19)
1. Am Kreuz Rostock auf die A20 Richtung Lübeck
2. Von der A20 Abfahrt Rüstock-West Richtung Rostock/Warnemünde
3. Etwa 1km hinter dem Ortseingangsschild Rostock rechts abfahren auf die B105 Richtung Bad Doberan (nicht über die Brücke fahren)
4. In Bad Doberan an der zweiten Ampel rechts abbiegen (gelbe Jet-Tankstelle) Richtung Heiligendamm (alle drei Kreisverkehre geradeaus passieren)
5. Nach etwa 10 km, Ortsausgang Wittenbeck schräg links ab Richtung Bastorf/ Kühlungsborn-West
6. Nach etwa 2 km geradeaus über die Ampelkreuzung (bereits in Kühlungsborn)
7. Nach etwa 1,5 km erste Straße rechts ab (an der Fischräucherei)
8. Am Ende der Straße links
9. Nach 200 m kommt ein rechtsbzwei. Hier aber geradeaus fahren.
10. Nach weiteren 100 m geradeaus über die große Kreuzung
11. Nach 100 m rechts in die schmale Einbahnstraße mit der Wasserrinne in der Mitte
12. Nach 200 m gradeaus auf die rot gepflasterte Straße
13. Am Ende (recht ist schon der Segelclub zu sehen) rechts abbiegen
14. hinter der Kunsthalle rechts auf das Segelclub-Gelände und im „Harten Törn“ ein Bier bestellen.
II) Anfahrt aus Richtung Hamburg (A20)
1. Am Kreuz Wismar abfahren in Richtung Wismar (Wer wegen der schlechten Landstraßen angst um sein Boot hat und lieber 10 km mehr fährt kann auch bis zur Abfahrt Kröpelin/Kühlungsborn fahren und ab Kröpelin der Beschreibung III folgen)
2. Nach etwa 2 km rechts abfahren auf die B 105 Richtung Rostock
3. Nach vielen km in Neubukow geradeaus über den Markt fahren und 200 m weiter links abbiegen Richtung Kühlungsborn (! 30 km/h mit Anhänger)
4. Hinter dem Ortsausgang geradeaus über den Kreisverkehr
5. Immer der Hauptstraße folgen bis zum Orteingang Kühlungsborn
6. Hinter dem Edeka Markt die erste links abbiegen (!!! die zweite ist jetzt Einbahnstraße)
6.a falls Ihr die erste verfehlt und schon am Bahnhof vorbei seid, dann an der großen Kreuzung links abbiegen und die Anfahrtsbeschreibung nach I)11. befolgen
7. nach 300 m der Hauptstraße folgen (80° linksbiegung)
8. nach 50 m an der Aufpflasterung rechts abbiegen.
9. Der Straße folgen und immer geradeaus fahren. Am Ende siehst du links die Ostsee und die Boote am Strand.
10. Hinter der Kunsthalle rechts auf das Segelclub-Gelände und im „Harten Törn“ ein Bier bestellen.
III) Anfahrt aus Richtung Kröpelin (für Angsthasen)
1. Ortseingang Kühlungsborn
2. nach etwa 2,5 km an der ersten Ampel links abbiegen
3. Nach etwa 1,5 km erste Straße rechts ab (an der Fischräucherei)
4. Am Ende der Straße links
5. Nach 200 m kommt ein rechtsbzwei. Hier aber geradeaus fahren.
6. Nach weiteren 100 m geradeaus über die große Kreuzung
7. Nach 100 m rechts in die schmale Einbahnstraße mit der Wasserrinne in der Mitte
8. Nach 200 m gradeaus auf die rot gepflasterte Straße
9. Am Ende (recht ist schon der Segelclub zu sehen) rechts abbiegen
10. hinter der Kunsthalle rechts auf das Segelclub-Gelände und im „Harten Törn“ ein Bier bestellen.