Kühlungsborn. Sie haben so phantasievolle Namen wie „Schwup die Wup“, „Killersprotte“, „Fix wie Nix“, „Flutsch und weg“ oder „Seemops“. Und sind nagelneue Optis – Einsteigersegelboote für den jüngsten Segelnachwuchs. 1600 Euro teuer das Stück, gesponsert von Firmen aus Kühlungsborn und Umgebung für das neue Jüngstensegelzentrum des Segelclub Kühlungsborn, das gestern am Hafen mit einer kleinen Feier eröffnet wurde. Das Zentrum an diesem für den Segelsport der Jüngsten optimalen Standort einzurichten, hat der Hafenbetreiber TSK ermöglicht. Zu den gestern getauften fünf Booten werden in den nächsten Wochen sieben weitere dazukommen, informiert Jugendtrainer Peter Menzel. Reinhold Bartel, der Chef des Segelclubs, und Bürgermeister Rainer Karl werteten die Eröffnung des Zentrums als einen großen Fortschritt bei der optimalen Förderung des Segelnachwuchses. Der soll beim Segelclub noch wachsen. Jungen und Mädchen zwischen 6 und 11 Jahren können am Pfingstmontag ab 11 Uhr zum Schnuppersegeln kommen – sie müssen aber schwimmen können.