Einheimische Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren kamen am Pfingstmontag ab 10 Uhr zum Schnuppersegeln auf den Hafenvorplatz.
Zuerst werden Trockenübungen auf dem Radopti gemacht und dann geht es in Begleitung eines Motorbootes mit dem Opti ins Hafenbecken.
Großes Strandseglertreffen am Pfingstwochenende
Zu Pfingsten kamen alle aus Ihren Winterquatieren von Berlin bis Schwerin mit Ihren Booten zum Sommerliegeplatz. Wärend die einen ihre Katamarane auftakelten, stachen andere schon in See und nutzen die gegebenen Windmöglichkeiten aus. Schnell fanden sich Vorschoter und Steuermänner zusammen. Die mittleren Wellen versprachen einen aufregenden Ritt und ein Genaker brachte den nötigen Spaß. Zu sehen gab es auf dem Wasser viel, da auch Yachten ihre Pfingsregatta am Samstag von Rostock nach Kühlungsborn segelten. Auch blieb der eine oder andere nicht von kleinen Pannen verschont, wie z.B. der Tiger von Jörg. Er zeigte seine Eigenwilligkeit am Genakerfall. So verdreht hatte bisher keiner der Anwesenden diese an einem Patch gesehen. Am Abend trafen sich Jung und Alt zum grillen auf dem Clubgelände ein und ließen den Tag passend auslaufen. Einige Segler konnten dann auch am späterem Abend nicht ihre Finger vom Wasser lassen, wenn es auch nur beim abwaschen war. 😉
Er ist wieder da!
Er ist wieder da! Der Grill und natürlich der erste Vorsitzende mit seiner hoch motivierten Mannschaft und hat kurzer Hand allen mal kurz das Fürchten gelehrt.
Es ist endlich wieder Mittwoch bei zunächst drei Windstärken aus nordwestlichen Richtungen. Ein Paar Wolken deuteten schon auf mögliche Schauer hin, aber das sollte die große Teilnehmerzahl nicht davon abhalten sich auf die Mittwochswettfahrt zu begeben. 10 Yachten starteten, 6 in Gruppe I und 4 in Gruppe II. Es ging zwangsweise auf die Hausstrecke. Keine Startkreuz leider, aber zumindest wurde ein Anlieger gesegelt. Die Gruppe I sollte drei Runden drehen, die Gruppe II wie der Name schon sagt zwei. Es folgte ein ambitionierter Start, den ECLIPSE gewann, wobei glücklicher Weise auch keiner an der Startlinie peilen konnte. Auf dem ersten Schlag hatte jeder seine Gegner gefunden und es wurde etwas taktisch geluvt um entweder aus den Abwinden zu kommen oder eben diese zu geben. ECLIPSE konnte als erste runden verlor allerdings dann die Führung an die ELFIN. Da der Spi denn doch nicht so schnell stand. Sollte wenn überhaupt etwas Schadenfreude an Bord der ELFIN angekommen sein, währte diese nur kurz, denn die verriss dafür das Gennaker bergen an der zweiten Marke komplett. So konnte die ECPLISE vermutlich lächelnd wieder die Führung übernehmen und hat sie auch nicht wieder abgegeben. Auch bei den anderen Teilnehmern brach der Ehrgeiz aus und die meisten setzten ihre großen Raumwindsegel. Bei einen doch kühlen Sonne-Regenwolken-Mix gab es tolle Bilder mit Regenbogen. Mit der sehnsüchtig erwarten Sonne blieb allerdings auch der Wind weg. So wurde die dritte Runde für die Gruppe I lang und länger. Zumindest die CH’TI konnte so noch während der Wettfahrt das Abendbrot am gedeckten Cockpittisch genießen. Zurück im Hafen erwartete da die Mittwochssegler auf frisch gemähten Rasen und Feuerschale das erste Mittwochsgrillen des Jahres. Dank an Peter Weide für die schöne Infrastruktur.
Platz | Name | Rating | Elapsed | Corrected |
Gruppe I | DSV | |||
1 | Eclipse | 84 | 01:01:26 | 01:13:08 |
2 | Elfin | 81 | 01:10:05 | 01:26:31 |
3 | Mojo | 84 | 01:22:50 | 01:38:37 |
4 | Miraculix | 92 | 01:36:17 | 01:44:39 |
5 | Majestic | 87 | 01:48:09 | 02:04:19 |
6 | CH’TI | 88 | 01:49:53 | 02:04:52 |
Gruppe II | ||||
1 | Strawanzer | 101 | 01:01:25 | 01:00:49 |
2 | Lady S | 99 | 01:01:27 | 01:02:04 |
3 | Kumulus | 109 | 01:08:21 | 01:02:42 |
4 | Südwind | 99 | 01:04:15 | 01:04:54 |
Wind für die Majestätische
Graues Wetter und ein ziemlich starker Westwind. Sechs Windstärken mit noch stärkeren Böen. Für die Meisten ein Tick zu viel für etwas Mittwochsspaß. Nur einer freute sich, dass endlich mal sein Wind ist. Rico sollte recht behalten. Der Wind war sicher auch der Grund warum sich nur vier Boote auf die Hausstrecke wagten. MAJESTIC und ELFIN aus der Gruppe I und UNSERE URMEL und SÜDWIND. Ein dichter Start und schon ging es los, eine Runde für die Gruppe II und zwei Gruppe I. Zähe Bedingungen erwarteten die Segler. Besondere bemerkenswert: Auf der Südwind war die allerjüngste Mitseglerin (noch lange kein Jahr alt) trotz des Windes mit von der Patie. Dennoch UNSERE URMEL konnte sich durch setzen. In der Gruppe I war es schon spannender. MAJESTIC hatte wie gewohnt den besseren Start und segelte schnell. Sehr zäh kämpfe sich ELFIN mühsam an ihr vorbei, um dann knapp als erste den Toten Mann zu runden. Doch was passierte dann? ELFIN gelang weder Halse noch Q-Wende mehrere Anläufe waren nötig, dass Heck durch den Wind zu bekommen. So passierte die MAJESTIC mit Sicherheitsabstand um nicht von der verzweifelt hin und her drehenden ELFIN aufgespießt zu werden. Nächste Runde gleiches Spiel ELFIN kam wieder nicht auf Anhieb rum und verschenkte wieder Vorsprung, doch diesmal schlug das Schicksal auch auf der MAJESTIC zu. Die Genuaschot verhakte sich und MAJESTIC brauchte sehr lange zum klarieren. Doch am Ende hat es doch noch denkbar knapp zu Sieg gereicht.
Platz | Name | Rating | Finish | Corrected |
Gruppe I | ||||
1 | Majestic | 87 | 00:49:01 | 00:56:20 |
2 | Elfin | 81 | 00:45:40 | 00:56:23 |
Gruppe II | ||||
1 | Unsere Urmel | 103 | 00:28:03 | 00:27:14 |
2 | Südwind | 99 | 00:29:40 | 00:29:58 |
Neue Yardstick-Revierliste
Die neue Revierliste der Yardstickzahlen 2015 ist nun veröffentlicht.
http://www.svmv.de/wp-content/uploads/2014/05/YSListeMV20153.pdf
Ansegeln 2015 – Monatspreis
An diesem Wochenende begann nun endlich auch die Saison für die „Strand“-Segler in K’born-West!
Es mag dem kühlen Wetter (10° Wasser- und ca. 14° Lufttemperatur, teilweise regnerisch und diesig) geschuldet sein, dass sich nur 4 wackere Männer fanden, die ihre F18-Katamarane auftakelten. Die Regattaleitung gab ein individuell zu gestaltendes Rennen frei und es ging für die beiden Kat´s gegen 12 Uhr auf die Ostsee. Trotz beginnender Flaute hielten sich die Boote tapfer auf dem kühlen Nass, bis der Wind auf 3 Beaufort (in Böen 4) aus südwestlicher Richtung auffrischte. In einem spannenden Rennen ging es nun in Richtung Westen nach Rerik.
Währenddessen waren vor der Küste Kühlungsborns viele kleine bunte Segeln zu erkennen: Unsere Optimisten hatten ihren regulären Trainingsbereich verlassen und sollten, gelockt von Speis und Trank, am Strand vor dem Hauptgebäude anlanden. Gegen 13 Uhr war es so weit und die Kleinsten des Clubs wurden mit leckeren Würstchen für die Rückfahrt gestärkt.
Inzwischen landeten die F18 am Strand von Rerik, unweit der Seebrücke an und stärkten sich ebenfalls. Die erste Wettfahrt gewann der F18 der Marke Hobie Tiger. Nach der anfänglichen Flaute erwischte er unter Land den besseren Kurs und bekam früher Wind als der weiter draußen befindliche Konkurrent. Angestachelt vom Rückstand gab die Crew alles, um aufzuholen. Die Belohnung war ein kurzes Bad in der Ostsee für Crew und Boot. Die Wettfahrt der Rücktour begann fast noch am Strand von Rerik. Kaum auf dem Boot, zog die Tiger-Crew ihren Genacker und brauste davon. Die Nacra-Crew wählte zunächst den etwas ruhigeren Kurs und zog den Genacker später. Und es folgte eine spannende Verfolgungsjagd, bis der Genacker vom Tiger eine handbreit unter dem Segelkopf quer durch gerissen ist. Der Nacra F18 war im Zweiten Rennen der eindeutige Favorit und ist nach nur 45 Minuten im Ziel angekommen.
Eine genaue Beschreibung des Segeltages inkl. Video findet Ihr auf dem NACRA Blog von Jana und Sebastian.
Boot | R1 | R2 |
---|---|---|
HC-Tiger (Eike) | 1. | 2. |
NACRA F18 (Sebastian) | 2. | 1. |
Auf nach Heiligendamm
Bei schönstem Segelwetter trafen sich acht Yachten zu wöchentlichen Mittwochsregatta. Böige Süd- bis Südwestwind später Westsüdwest in der Stärke vier machten nicht unbedingt Lust wieder mal mehrere Runden „Hausstrecke“ zu segeln. Also ging es nach Heiligendamm. Da die OIS 2 immer noch nicht auf Position ist, sollte in der Verlängerung der Seebrücke ca. 50 bis 100 Meter gewendet werden. Soweit so gut , alle Boote kamen ziemlich zeitnah über die Startlinie des Raumwindstartes . MOJO zog schon vor der Linie seinen Gennaker. Andere Große Raumsegel folgten. ADHARA, SÜDWIND und ELFIN packten mehr oder minder große Raumwindsegel aus und versuchten so die Konkurrenz loszuwerden. Der Rest begnügte sich mit dem normalen Vorsegel. Die imaginäre Wendemarke wurde von allen Segler fair genommen, dennoch vermisst man die Tonnen sehnsüchtig. Auf dem Weg zurück, drehte der Wind doch westlicher, dass es nicht wie erwartet mit einem Schick in den Schoten gemütlich Richtung Ziel ging, sondern als strammer Anlieger. Einzig ELFIN schaffte es ohne Wende ins Ziel. Alle Yachten schafften es dann auch vor der großen dunklen Wolke, die sich bedrohlich vor den Sonnenuntergang schob in den Hafen und konnten das oder die Regattaendbiere sicher und ganz ohne Tornados genießen.
Platz | Name | Rating (DSV) | Finish | Corrected |
Gruppe I | ||||
1 | Elfin | 81 | 00:54:20 | 01:07:05 |
2 | Adhara | 94 | 01:04:45 | 01:08:53 |
3 | Mojo | 84 | 01:00:10 | 01:11:38 |
4 | Majestic | 86 | 01:08:55 | 01:20:08 |
5 | CH’TI | 88 | 01:11:17 | 01:21:00 |
Gruppe II | ||||
1 | Unsere Urmel | 103 | 01:15:32 | 01:13:20 |
2 | Kumulus | 109 | 01:21:21 | 01:14:38 |
3 | Südwind | 99 | 01:18:05 | 01:18:52 |
Straßenbahnrennen
Das letzte Match der Pre-Series würde wohl der Sportreporter sagen. Die letzte Mittwochsregatta im April war sportlich eher übersichtlich, da in Ermangelung von Bahnmarken nur Halbwindkurse gesegelt werden konnten. Dennoch Wind und Wetter waren passabel und die Stimmung auf den sechs teilnehmenden Booten konnte als gut bezeichnet werden. Erfreulich war die rege Beteiligung in der Gruppe II. Zwei weitere Yachten die KUMULUS und UNSERE URMEL traten an, um die einsame Vormachtstellung der SÜDWIND zu beenden. Das Feld der ersten Gruppe schwächelte mit drei Teilnehmern eher. Gesegelt wurden schließlich drei Runden für die Gruppe I und zwei Runden für die Gruppe II. Start Tote Frau in Richtung Toter Mann Bahnmarken sollten an Backbord gelassen werden. Bei dem Halbwindstart war das Feld eng zusammen und alle schossen mit einem Schrick in der Schot über die Linie. ELFIN setzte ihren Code Zero, was sich bei diesen Windverhältnissen als Vorteil erwies. So rundete sie als erste die Marke und MOJO sowie MAJESTIC folgten ihr. Mehr oder minder stellte sich die Rangfolge in der Verteilung der Yardstickzahlen ein. Das sollte sich aber noch ändern. Zunächst fuhr der Wettfahrtleiter, als könne er rechts und links nicht von einander unterscheiden, fast falsch um die zweite Bahnmarke. Nur mir Großsegel und aufgerollten Code 0 wurde sich ziemlich langsam um die Tonne gequält, so dass die Verfolger doch viele Meter wieder gut machen konnten. Der Ehrgeiz im Feld war ohnehin sehr hoch, wurde jedoch nicht immer wirklich belohnt. So versuchte die SÜDWIND als einzige in der zweiten Gruppe den Gennaker zu ziehen, um sich gegen die zwei neuen zu behaupten. Das Vorhaben schlug fehl, die Höhe konnte nicht gehalten werden und endete im „Favoritensterben“. Aber Einsatz zählt auch und daher soll er hier auch lobend erwähnt werden. Fast genau erging es der MOJO auch sie musste trotz mehr Einsatz und Gennaker den zweiten Platz abgeben und die MAJESTIC ziehen lassen. Die sowie die KUMULUS und UNSERE URMEL waren mit der weniger-ist-mehr-Methode schlicht und einfach erfolgreicher.
Yardstick(DSV) Gruppe I | ||||
1 | Elfin | 81 | 01:01:36 | 01:16:03 |
2 | Majestic | 86 | 01:14:25 | 01:26:32 |
3 | Mojo | 84 | 01:14:45 | 01:28:59 |
Yardstick(DSV) Gruppe II | ||||
1 | Kumulus | 109 | 00:57:52 | 00:53:05 |
2 | Unsere Urmel | 103 | 00:57:17 | 00:55:37 |
3 | Südwind | 99 | 01:02:55 | 01:03:33 |
Mittwochsregatta kühl aber schön
Nachdem es letzten Mittwoch viel zu viel Wind gab, war es diesen eher zu wenig. Allerdings tröstete der strahlende Sonnenschein und half über die etwas zu leichten WNW-Winde und die immer noch nur knapp zweistelligen Temperaturen hinwegzuschauen. So wächst auch mit der Anzahl der Boote im Hafen die Anzahl der Regattateilnehmer. Fünf gingen diesmal an den Start. Wenig Wind, noch keine Regattatonnen, was bleibt anderes als die „Hausrunde“ Start bei der Toten Frau zum Toten Mann und zurück. Der Wettfahrtleiter hatte noch die stille Hoffnung wir könnten zwei Runden drehen, aber es bleib bei der Hoffnung. Ein spannender und sportlicher Start bei dem MAJESTIC und ADHARA doch eine sehr flexible Auslegung der Startlinie hatten. Was soll’s beim Saisonanfang ist noch Toleranz gefragt. ELFIN, CH’TI und SÜDWIND folgten. Das Feld durchmischte sich auf der Kreuz und so änderte sich schnell die Reihenfolge. Für die MAJESTIC ist es zu wenig Wind um aus dem guten Start einen Vorteil zu ziehen und musste zwei kleinere aber leichtere Boot vorbeiziehen lassen. CH’TI mit noch ungestrichenem Unterwasser verlor noch kurz vor dem Luvfass den zweiten Platz an ADHARA. ELFIN und ADHARA zogen noch die Gennaker die den Weg ins Ziel noch beschleunigten. SÜDWIND als einziger und somit Sieger der Gruppe II folgte dem Feld eher unauffällig und ließ es sich nicht nehmen auch noch mal die große Blase zu ziehen um die letzten der Gruppe I zu jagen. Hoffentlich bekommt die SÜDWIND bald Konkurrenz in ihrer Gruppe. ansonsten genossen die Aktiven noch einen lauschigen Abend.
Später in der Nacht hat noch ein Anglerboot mit zwei leicht alkoholisierten Hamburgern an Boot die Mole gerammt und sich dabei z.T. schwer verletzten. Offenbar hatten sie tragischer Weise Rot und Grün verwechselt.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/108749/3003786/lwspa-m-v-zwei-verletzte-nach-sportbootunfall-an-der-hafeneinfahrt-kuehlungsborn
Yardstick (DSV) | |||
Boot | YS | Zeit | ber. Zeit |
Elfin | 81 | 00:41:44 | 00:51:31 |
Adhara | 94 | 00:50:05 | 00:53:17 |
CH’TI | 88 | 00:57:20 | 01:05:09 |
Majestic | 86 | 00:58:33 | 01:08:05 |
Südwind | 99 | 01:14:10 | 01:14:55 |
Erste Vorsegelregatta in 2015
Es war soooo schöne Sonne und leider etwas zu viel Wind. Dennoch stachen vier Boote zur ersten Vorsegelregatta am Mittwoch vor Kühlungsborn in See. Vormwindstart von der Toten Frau nach Heiligendamm um dort in der Flucht der Seebrücke zu wenden, um dann zurückzukreuzen. ADHARA hatte den besten Start und zog mit Kreuzfock, gefolgt von ELFIN und CH’TI und anschließend von MOJO davon. Doch die Führung wechselte schnell und das Feld sortierte sich in Reihenfolge der Yardstickzahlen. Herrlich vor dem Wind, das Bier schmeckte in der Sonne und fast 20 Grad Temperatur. Allerdings war der Weg zurück deutlich ungemütlicher und selbst nur die Vorsegel schienen bei 34 kn Wind von vorn zu viel zu sein. Und so kam es das Adhara trotz guter Performance, das Vorsegel einrollte und aufgab. Letztlich sollte sie zumindest die Ersten im Hafen sein. Der Rest schlug sich wacker und kämpften sich durch die Wellen. Der Stimmung an Bord schien es keinen Abbruch zu tun. Über die wärmende Sonne zog sich ein kleiner Schleier und schlagartig wurde es kalt. Dennoch kamen alle Boote heil und unversehrt im den Hafen. Hoffentlich ist nächsten Mittwoch weniger Wind!
Platz | Boot | YS | Zeit |
---|---|---|---|
1. | Elfin | 81 | 1:10:53 |
2. | Mojo | 84 | 1:17:17 |
3. | Ch'ti | 88 | 1:26:10 |
4. | Adhara | 94 | - DNF |